»«SS«»»-- Ju lgen - Münchner Illustrierte Wochenschrift für tzecaus- gcber: I--- r. Georg Hirth Kunst un- Leben - - - ^ ..e^.lv-n»en Nummer I beginnt »ir „fugend" ihren 17. Jahrgang, was st- in HiFi, »er am Z». vezemdee er, geleistet und welche Veäeutung ste für »äs zeitgenössische Nulturleden Sen I» Jahren 'dres vr, a .g^m.rtsthcn, literarischen un» politischen Strömungen unö vestredungen erlangt bat. ist bekannt. höheren warte aus betrachten an» verfolgen wist, liest heutzutage Mi, »en tö Jahren hat. ist bekannt. unserer oielbewegten Zeit -- . Vorliebe neben seiner poli' luaonü llur >'uf l-i hingewiesen: vi- „Jugen»" tischen Tageszeitung »ie * ist weöor ein farbloses Witzblatt noch eine - s,. es allen recht machen un» nirgenös slnstost erregen möchte. zamtlienzellu g, nimmt ste als stampsschrift Stellung, inöem ste »ie Schä»-N in »er Politik UN» im ganzen L«-„,aa,°n Leben schonungslos l-lostst-llt. Tn »i-s-m Sinne ha, st- -in- »uiluraufgade übernommen un» leist-, politisch st, SW ,-S-r zreun» »es z»r,schritt» »ankbar anerkennen must " ° Sie reaktionäre G-Hauptung, »ast Sie „Jugen»" »>e reltgtosen Gefühle verletze, ist ein- v-rlegenheitsphras- ihrer «ennee »enen »ie Gabe versagt ist, eine schlagfertige slnlworl zu geben, vie „Jugen»" »enkt gar nicht »aran, religiöse Gellikle ,u verletzen. Thr stampf gilt »em stückschrl» in all seinen verschieöenen ikrschelnungsarten. wo -in ernstes Wort kein Gehör finöet, soll mit »er VlenSlaterne »es Witzes un» »er Satire in »le muffigen Winkel verstän»nisloser stüch- stän»igk°i, un» finsteren Zeloten,ums hln-ingel-ucht-, werSen. slls stunstzeitschrift hat ste als erst- »ie technischen Errungenschaften »es mo»ernen farbigen Vervielfältigungs- Verfahren» in Sen vienst »er Presse gestellt. So war ihr »aSurch möglich, zahlreiche jung- Talente »er Gssentlichkeit vorzustellen, zu ermutigen UN» zu förSern UN» anSererseita vielen TausenSrn farbenfroher Menschen, »ie weilad von Sen Zentren »er bilS-nSen stünste leben un» keine Ausstellungen besuchen können, eine neue Welt der Schönheit und Lebensfreude zu erschließ-n. Jede Nummer bringt farbige Reproduktionen nach Werken bedeutender Künstler, literarische Seiträge in Poesie und Prosa unö eine kritische Sehanülung der aktuellen politischen Ereignisse. Sezugs - Seömgungen: Monnementspreis vierteljährlich ftZ Nummern) M. 4.— orü., M. 2.SO netto, Zreiexpl. 7/4. Einzelnummern 40 Pf. orS., 24 Pf. no. unS 7/4 bei Sarbezug. In Rechnung ohne Zcrirxvl. Aum Ipuartalswechsel machen wir wiederholt darauf aufmerksam, daß der direkte Sezug einzelner Exemplare der „Jugend ' unter Kreuzband der hohen Portospesen wegen unvorteilhaft ist. Sei Versand von 3—4 Nummern stellen sich die Portospesen auf ca. 7 Pf. pro Nummer, bei 1—2 Nummern sogar auf 10 Pf. Viese Spesen werden beim Post abonnement zum größten Teil erspart. Vas Postabonnement kostet in Deutschland 4 Mark pro Exemplar und (Quartal (13 Nummern), in Österreich Kr. 4.Y7, !ü Italien Lire it. 5.7t, in Selgien Zrs. 5.2b, in Holland Gl. 2.80, in Luxemburg Zr. 3.40, !n L ^ Rußland Nbl. 2.10, in Schweden kr. 4.05, in der Türkei Zr. 5.b5, in flgpvten, deutsche Post, " _ u>,r Segen Einsendung der Quittung t Mark zurück. Sei Sezug von 7 Exemplaren vergüten wir auch das Freiexemplar, wir bezahlen also für jede über 7 ttzuartalsabonnementö lautende postquittung M. 10. bar , eltopreis stellt sich demnach für t—b Exemplare im Inland auf M. 3. pro Exemplar und (Quartal und zu ö Exemplaren ^run/o^v^n«^ 'b- - Vas beträgt auf die einzelne Nummer ausgerechnet, bei Sezug bis Nisiko ist mit dem voNbe^un^i^ Vezug von 7 Exemplaren nicht ganz 20 Pf. pro Nummer. Ein nennenswertes P stbezug nicht verbunden, da wir für jede unverkauft gebliebene Nummer 18 Pf. zurückzahlen. Lvssingstr. <S. Hirth's Verlag, G. m. b. h. B,ra»l»,rtltcher Rrdakteur: DK ^ ^ Drück: »am« Eörienvereii, der Deutschen Buchhändler ju Leipzig. Deutsche« vuchhändlerhau». HolpitolstrTbe «ä«-lich - »dresie der Redaktion: Lei»»t--«.. »ertchl«we« 1, I