Umschlag zu 111- Sonnabend, den 17. Mai 1913. Verlag von Egon Fleische! L Co., Berlin W 2 Die „Breisgauer Zeitung" schreibt: Mit jedem neuen Werk zeigt Hermann Stegemann mehr, wie gewaltige schöpferische Kräfte in ihm stecken. Etwas Urwüchsiges, Elementares ist in ihm, das uns mitreißt, ob wir wollen oder nicht. Wir hören die Gießbäche des Schwarzwaldes, der Vogesen schäumend dahinströmen, hören die Tannen rauschen; wir spüren den frischen Seewind, der die Wellen des Bodensees aufwühlt, und fühlen die lähmende Schwüle, die dem Gewitter vorangeht — nach dem Willen des Dichters. Und die prachtvollen, grandiosen Szenerien werden belebt von Menschen, die etwas Titanenhaftes haben. Es ist ein Uberschuß von Kraft in ihnen, daß sie glauben. Berge ver setzen zu können. Es sind Herrennaturen von antiker Größe, die Helden Stegemanns, ob sie „Daniel Junt", „Theresle Strohecker" heißen, oder „Thomas Ringwald". Anläßlich des Erscheinens des neuen Romans des Autors in der „Gartenlaube" dürfte die Nachfrage nach seinen Werken besonders lebhaft werden Wir bitten deshalb rechtzeitig zu verlangen: Daniel Junt 2. Auflage Die als Opfer fallen 2. Auflage Kreisende Becher 2. Auflage Theresle 3. Auflage Thomas Ningwald 3. Auflage Die Himmelspacher 2. Auflage Soeben erschien ' Ewig still Bestellzettel in der Beilage. Hochachtungsvoll B°run, M-i ,s>z Egon Fleische! H Co.