^ 275, 27. November 1913. Fertige Bücher. Börsenblatt f. 1>. Dtschn. Buchhandel. 12967 „Dieser Mann will nicht bloh literarisch gewertet, er will menschlich geliebt sein — So redet er auch hier wieder: Don seiner Kindheit, seinen Eltern, Geschwistern, von Weggenossen, von erstem Streben, ersten Erfolgen, letzten Ehren und Taten, ^a Taten! Denn diesem Mann floh aus Tun und Leben sein Dichten; so wuchs ihm aus Dichten und Denken auch Leben und Tat. Das Deutschtum Gsterreichs weih davon zu erzählen und wird dessen nie vergessen. Anvergehlich mühte er ihm sein, auch wenn er nie ein Buch geschrieben hatte. Denn er hat sein DolK nicht nur in seinem Dichten erhöht, ohne es zu verfälschen; er hat auch auherdsm, wie nicht leicht ein anderer einzelner am Daum seines Hauses, an der Sicherung seines Bestandes gewirkt. And darüber redet er in diesem seinem neuesten Buch, und damit wachst auch dessen Bedeutung schon rein sachlich aus dem Persönlichen ins grohe Ganze." Tägliche Rundschau. „Das Bild des Dichters ziert die erste Seite, und all dis Güte und Menschenliebe, die dieses Antlitz schmückt, spricht auch aus den Seilen, die das Schicksal eines wahrhaft guten Menschen schildern wollen ... Kein besser Wort, um dieses wundervolle Buch zu Kennzeichnen: Der arme Waldbauernbub, der dann Dichter geworden ist, hat Liebe gelebt und Liebe geschrieben." Berliner Morgenpost. Hier ist ein Weihnachtsbuch in des Wortes schönster Bedeutung- an dessen Verbreitung jeder deutsche Buchhändler- der sich seiner nationalen und kulturellen Aufgabe bewußt ist- nach Kräften Mitarbeiten sollte. Äoter Derlangzettel anbei. Leipzig, End- Nov-mb-r L. Gtaackmann Verlag