I23I4 «Irl-Nir-It 1 b. DIschn. Buchlj-Nd-I. Fertige Bücher. ^ 239, 12. Oktober 1912. km Mllileiikclier Miüniir. ll!88S >16NV0! nsgonilo t!kU6N88ii6inung 8te>ii in üon nieilei-cleui8e>ien I-it8nstun einrig cla unll düi-fik suk äkm liie8- Mnigen ^6i>ingciii8MÄN>ci8 gsnr b880Nl!8N8 813I-K vei-Isngl «ei-llen. ^in W6N>< von blsibentiem ^ente, Ü38 niolit nun jklien t!!8ll6Nll8ut8o>i6n, 80Nl>8NN j6li8N KuN8l!i6dil8b8N 8n1- rücken «inil. V6N en8!8 V. t/I.2.25 !8t SU886N8t goning. Die beiden ersten Urteile: „Daud un Düwel" ist eine piattdeutscke lolsntanrdicktung in des Wortes edelstem Sinne. VVie aus kl ol bei ns eckigen, markigen „Vaud un stskt ln dernieder- deutscken Uterstur einrig 6s. Dr. Lr. Oastells. . . . Lin kurzes, ergreifendes, diebterisebes „Llaebspiel" bildet dann den ^bsebluss des Werkes, das in der neueren piattdeutscken l.ikerstur sicberlick einen Londerpistr behaupten ^ird.. . Dass der Verfasser die plattdeutsebe Spraebe meistert, brauebt kaum besonders betont ru werden Die Ausstattung des öuckes stebt aut Seltene»' Höbe... Du ausserdem aueb das Rapier und der Druck als vorbildlieb dereiebnet werden müssen, so ist ein 6ueb entstanden, das in jedes plattdeukscke »aus gekört und rugleieb überall dabin, wo dass ein guter Verdienst bleibt. lob liefere ru Ll. 2.25 ord., Ll. 1.65 no., LI. 1.55 bar und 11/10 Lxemplare. Ssnbestellunzsn von Lnsckeinen nsdstNene ick mit 40°/» un«i 11/10. L Ll 19.— (Ll. 25.— ord.) abgeben. Lin Lseudluok biervon bndst niobt statt. Verwenden Zis sieb kür das LVerk und bringen es wenigstens in die Auslage. Lin rugkräktigeres Sebaukensterbueb können Sie sieb niebt wünseben. Lür die nötige Reklame und llacbkrsge werde ieb sorgen. ZVSN Karl MlMfeih. AWlmetlvouZmyFmMan«. (Verkleinerte Wiedergabe d. mebrk. Linbaudreiebnung.) ^oe7r 61/26 Münster i. Vk. KuZust 6kevs.