I» u UI II ile >1 s i I' >' s e ii u i II t I «nirvire? tiLVLl. oik n^o ^l.8 cn^lrEkk8?ik0kl. Lbirologisobes Dekrbucb naeb modernen pb^siologiseben Drinripien » i t 3 5 .4 >> b 11 ä u n g e u broseb. 27.— Vlaib in Unldleinen 32.— Narb Der „L örseno0urier" sebreibt über einen Vortrag Fräulein Kavals: „Was äer ^.benä von Irl. Nargret Xaval bietet, trennt sieb mit scbsrkem 8ebnitt von äem beäenlrliob emporwuobernäen olrlrultistiseben Vortragsäielricbt, in äem vorwiegenä llunibug unä Unsinn ins Kraut scbießso. IVI. Kaval ist niebt Nagierin, ist aber eine keine unä gute Kennerin eines wenig beaebteten Lonäergsbiets, äer Debre vom gesetrmäßigen 2usammenbang rwiscben Obarabter unä Danäbiläung; niebts Übernatürliebes. Korm unä Lesobatkenbeit äes Ranärüokens, äer Kinger, äer Mgsl stellen im Voräergrunä bei Desobreibung äer cbarabteristiseben l^pen: Verbrscber-, Künstler-, Kelebrtenbänäs u. a. Die beirannte große Leäeutung äer Danäbesebattenbsit in äer Ds^obiatrie stütrt obne Xweikel äie vorgetrsgenen biebren, äenen überrssebenäe Kinrelkalle rur Illustration äisnen. ^.lleräings genügen 8cbema unä kegeln nicbt, um äer Ilanä obne weiteres ein 8eelenporträt abrugewinnen. Ks ist äies rum großen leil 8aobe intuitiver Begabung: etwa in äem 8inne, wie auob äer bervor- ragenäe Diagnostiber sie brauebt. Die Deutung äes Lekunäes muß „erküblt^ weräen, wirä also gewissermaßen rur Kunst, brl. Kaval, als ibre ebriiebe ^äeptin, weiß äie 8preu vom Weiren ru sonäern unä in anregeuäer Borm ru äem Wesenslrern äer 8aebe ru kübren, äer ernst batten Interesses wert ersobeint. T 1^ ieferungs b <> äing u n g e n, w „ ,, u n t I> uiIi e g e u >1 u n, V e > I a n g / e t t e I IiestuIIt 40^ n u ä 11/10.