8smmlun8 von I.ekrmit1ein kür fscli- nnä öerukssciiulen tteronsxsxedeo von vr. Otto ttnörk, ttenvrslüirektor äer ksukmAnniscksn Sekulsn äer Industrie- uaü ttsnäelsllammer 2» Lerlin Soeben ist ersckienen: kl kspanol psäclico para lajuventucl com mercial e inäuslrial Von 0r. tterderl Nerb8l Erster lei! <I vrels VI. 2 — 0iv8v8 nouv k.vkrbuok övr spsnisoksn Lprsvks >8l rum Unlvrrivkl nsmoniiiok an üon ttanüsls- unü öo- ruf88ekuton dsslimmt. Ls vereinigt in sivk lüs aner kannten Vorrüge üer in üerssidonLammIung ersoliisnsnen Lvitkälivn „i.v fran^ais pratiquv" von Dr. iinörk unli „praetieal Lommvreiai Lngiisk" von 0r. Düring, Die I.skrmvtiioüs ÜS8 Verfassers ist nvu unü originell; wie svkr 8is suvk rtvvokvntsprsvkvnli i8t, beweist vin8 üvr soeben singvgsngvnsn Urteile: ,,/o/r /»süe /so^e 2^6// /rsc/, e/oem s/ra- o/sc/»eo Z-e/t/st/eo ^esucLt r//r</ musste m/c/r scL//ess//c/» ru e/uem Lucüe eut se/k/Zesss/r. r/ss so ^ec/tt aus «/s/» s/teu /(/ste stummle, c/a o/u ueue/'ss m/^ u/cLt /rssseutt o^sc/k/eu, r/ss ^ou ^s-»/te/ 2 sü uv^ ^ou //e^/u^eu uur/ Oe/t/»^ec/»so/u Lsut/e/te. ^4/s Z/rr» Suc^ /u me/ue /ZLu«/e Se/au^t n^a/', /»stte /c/k m/e/k sc/rou ose/» 2 -tk/uuteu mit //»^e/» -kfek/!»ot/s ^s,r^aut Femse/rt uu«/ me/ueu ^utscL/uss be lasst, r/ss s/ke Luc/r /u r//e Le/^e ru uu«/ r/eu t/ute^/e/rt uoc/r e/ums/ p^ou »^o/'u s/rru/suL'eu. Luc^ /st r/ss /»/oLt/Fe /üe c/eu, c/ee /u mö^Z/eLst/su/'re/' ^e/t s/c/r r//e O/'uut/Tceuulu/sse t/e/« s/»s- u/sc/reu S/,^se/»e sue/^ueu »-//// knsISttsexeniptore stellen »nt Vnns6» In iroinintsslon -enr Verlüxnnx. Verlag von k. 8. Mittler L 8okn in kerlin I KebtellSN 5le nocti i-ec^^Sitig rum ^eikm6okit5ge5el^sft kereik in Iiveiker ^uflsge erzckienen Res Die Geschichte eines Hundes und zweier Menschen Von Karl Hans Strobl Preis in Halbleinen ord. M. 2.70, Kö. 4t 700.— Broschiert orb. M. 2.20. Kö.ZZ.400.- Presseurteile: Karl H. Strobl, der sich schon in so mancher seiner früheren Schöpfungen als Kenner und Darsteller des Tieres, zumal des Hundes, bewährt hat, gibt mit diesem Buche das Meisterstück einer Tiergeschichte. Deutsche Hochschulwarte. Heiter und wehmütig, drollig und ergrei fend ist dieses Buch, immer aber getreu dem Wesenhaften des Tieres, das wunder sam genug ist. Berliner Morgenzeitung. Die Dobermänner können aus dieses ihnen hier gesetzte Denkmal stolz sein — und jeder Hundeliebhaber wird gern und oft nach dem Buche greifen. Dyhernfurther Stadtblatt. Gin österreichisch-liebenswürdiger Hauch geht durch das ganze Buch, das auch an seinen rührenden Stellen frei von Senti mentalität ist. Man klappt es schliesslich mit einem Gefühl zu, das heutzutage dem Leser leider nicht immer beschieden ist: ein sonniger und besinnlicher Dichter hat dir ein paar freundliche Stunden bereitet. Allgemeine Zeitung, München. VerlsgOebi-üclei'Ztiepel Oe5.m. d.i^. k^eiekienberg l-eiprig Men