.26, Nohe.mber !^-l. ^ - ^ ' M 2!' > 5 7' 5 ^ ..i^"<-^l.?'s>?-^ -, -'"^w-'V ^ .? ,<t -rX >' 'p js . . ^.'örsci^latl f, d.^Tijchn. MMaud.LU.-1 ^3ÜÜ, <. . ^ ^ 7 ... l m Spiege k d^r deutschen Presse > -!- " '..' " ./ - . ^..r.».K « ./ - Die Auro-Industrie urteilt: Dieser Tage fuhr der Berichterstatter mit einem deutschen Werkzeugmacher zusammen tm Eisenbahnzuge, der vor dem Kriege jahrelang bei Ford und auch bet anderen amerikanischen Auto mobilfabriken gearbeitet hatte. Er kehrte nach den USA zurück. Beim Aussagen stimmten feine Angaben sehr gut mit Fords Buch überein, das der Berichterstatter damals erst zum Teil gelesen hatte. Das spricht sehr für die Wahrhaftigkeit des Buches. Das Buch ist nach Überzeugung des Berichterstatters ein Volksbuch im besten Sinne des Wortes. Allgemeine Äutomobilzeitting, o. r. 24. -s'.. A ES handelt sich um ein Werk, das größte Verbreitung in der ganzen Welt findet und gerade unserem Volke viel helfen kann und wird. Das Buch ist so unbedingt lesenswert, wie nur eines. Es enthalt unendlich vielerlei — Normung und andere Betriebswissenschast, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Wirt schaftswissenschaft, Pädagogik usw. usw. - bunt durcheinander. Aber jeder Gedanke ist so erfrischend hausbacken klar dargelegt, daß er einen: an die Nieren geht. Und alles ordnet sich ein in sein großes Prinzip des Dienstes. Es handelt sich um den wohl- bekannten Gedanken „Ich dien'", der sich auch aus dem englischen Nontgswappen findet, — aber um seine Wiedergeburt für die neuen Lebensformen» — Man kann den Inhalt des Buches nicht wiedergeben. Aber man kann sagen: Jeder sollte es zu seinem Nutzen lesen. Auto-Technik, Berlin, re. ,17. - ^ ck Paul Lrft Verlag / Lerpztg