I? 382 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 277, 26. November 192-1. E6 sei wieder einmal hingewiesen auf die köstlichen alten Bilderbücher der Literarischen Anstalt Rütten K Loening, der Geburtsstätte des unsterblichen Struwwelpeter, auf„prinz Grünewald", „Bönig Nußknacker", „Bastian der Faulpelz" usw. Da ist das, was Bänder brauchen: Märchenlust und ahnungsvolle Geelenheimlichkeit in den Versen und den hübschen, klaren Bildern. Nichts von„pitsche-patsch" und „ringeldireih" und all dem schleckrigen Gemachte, sondern bescheiden-stille Anmut und liebe Einfältigkeit, wie sie die unschuldigen Geschöpfe selbst unbewußt betätigen in ihren Fragen, ihren Spielen. Aus einem Aufsatz „Echte und unechte Rinderbücher" von Richard Schau kal -X- Der Struwwelpeter oder luftige Geschichten und drollige Bilder für Binder von Z—6 Jahren von Dr. Heinrich Hokkmann Hart. 1.60 Nurk, unrvrrviübrtr 5.60 Slitrk » ; . . „Melodien zum Struwwelpeter" von Andreas Hutzla. Kart. 1.10 Mark