Zum Vertrieb wurde mir übergeben: Soeben erschienen! Bücherei der Schreibmaschinenkunde Heft 1. Einführung in die wissenschaftliche Methodik des Maschinenschreibens von Rektor Hermann Lemke. Herausgeber der „Schultechnik". Mit 9 Abbildungen. 36 Seiten auf Kunstdruckpapier 1.— ord., —.75 no.. —.65 bar. 2 Probeexemplare mit SO"/« bar. 13 12 Exemplare ä 58 Pf. bar! Zum ersten Male wohl wird hier die Methodik des Maschinenschreibens vom pädagogischen Standpunkt aus von einem bekannten Pädagogen dargestellt, der das Gebiet des Maschinenschreibens aus langjähriger Praxis gründlich beherrscht. Die Schrift enthält folgende Kapitel: Was muß der Lehrer des Maschinenschreibens von der physiologischen Psychologie wissen? - Zur Geschichte der Schreibmaschinenmethodlk. — Die Periode der einseitigen Muskelbetätigung. — Die Periode der zweckmäßigen Fingcrverteilung. — Die Periode des physiologisch richtigen Schreibens. — Methodiker auf eigenen Wegen. — Die Privathandeisschulen und ihre Stellung zur modernen Schreibmaschinen methodik. — Das Worttastsystem. — Über Fehlerquellen. — Etwas über die methodische Übungsfolge im Maschinenschreiben auf Grund physiologischer Beobachtung. — Über den Unterschied der Tastempfindungen bei Blinden und Normalen. — über den Unterschied zwischen Muskelbewegungsempfindung beim gewöhnlichen Schreiben und beim Maschinenschreiben. Interessenten sind: Handels- und Fortbildungsschullehrer, Maschinenschrciber, Angehörige der Schreibmaschinenindustrie, Kaufleute, Großindustrielle usw. Leipzig, Brüderstr 15 Verlagsbuchhandlung Max Koch. m l^IPLIO Sogleick nack Ostern wirZ ersckeinen Zer siebente 8anZ „Lmil Orlik" Zer Sammlung H1el8ler äer 2eicknun§ kersusgegeben von Or 8 ^ In fortlsukenZen känben rum kanZpreis von fünfrekn lVlsrlc ^eZer 8ar>Z mit gegen 50 bicklZrucktsfeln (bormat 2Z: 2y cm) nebst einleitenbem lext pinbanZ graues Künstlerleinen mit Titelreicknung von Professor pranr klein kereits früker ersckien belcanntlick: VO> 89PHLIL OH« ««Llt8Lir 8 r«^8<r k »i 8!>^iru . 52 Tafeln nebst Text - 5o . . . . 52 . -54. - 50 , Oer neue öanZ wirb als einer Zer ruglcrästigsten kanZe Zieser interessanten Sammlung sieb erweisen, Zenn Lmil Orlik gekört ru Zen gesckätrtesten Qrapkikern Zer Oegenwsrt. -^uf 52 Llatt werben eine grosse -Vnrskl seiner ckaralcteristiscksten klanZreicknungen vorgekükrt unZ besonZeres Interesse wirb biesmsl Zie textlicke Pinleitung kervorruien, in Zer Klans >V. Linker, bevor er auf prnil OrIi>< selbst eingekt, sick mit Zen Kunst- Strömungen neuester ^eit, insbesonZere auck mit Zen -^uswücksen Zes Puturismus, Kubismus unZ anZerer Ismen in kritiscker >Veise auseinanbersetrt. >Vir liefern auck Ziesen neuen 6anb in bisker üblicker Vi^eise ä conZ. mit ZO/^, bar mit 40^. Qleickreitig empkeklen wir erneut bei ckieser Oelegenbeit: kianäreiclinunZen von allen Leislern cler liol1änäi8c1ien ^lalerscliule 2VVLITL VLirkL88LkrTL 8ecti8 Wappen mit 384 Igfeln im kormat 28:35 cm, in piclitärucli suk üoll. Lüttenpspier 200 in. orä Lei ckieser neuen Auflage ist einer jecken lAsppe ein von einem unserer namkaktesten Kunstkistoriker sorg fältig ausgesrdeitetes Takelverreicknis deigekügt worcken mit genauen sackweise», was nsck Autoritäten wie llokstecke cke Oroot, 8ckolten unck Wurrdsck ckie einrelnen llsnckreicknungen ckarstellen unck in vvelcken 8smmlungen sie sick defincken. — Oie Sammlung (nur vollstanZig abgegeben, nickt einreine Wappen für sick allein) wirZ unsererseits bar mit 40A, geliefert, so Zass 8ie bei jeZem pxemplar lVI. 80.— verZienen. ^ conZ. kann Ziese Sammlung nickt abgegeben werben.