Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.10.1923

>-r 234, 6. Oktober IS23. Geschäftliche Einrichtungen. — Fertige Bücher. f. d. Dtlchn. Buchh»nb-I. 70ZS 6r^oO^^kl'^25.0 vieäer suf Lazer genommen. Le! k^eubestellunxen oäer kelilomLlionen tritt 6ie alsäann xültixe Zcblüsselrabl in Xraü. seäen kücüverxütunxsansprucd cker »lcb erxebenäen Lcdlüsselrabläifferenr beätzuere icd sblebnen ru mÜ8§en. 9. ^llen ^.nkraxen bitte icb Rückporto bei xev^ünscdter äireßter Leantvortunx beirulüxen. I^eipri^, 6en 4. Olctolrer 1923 /0fre6 Fröner Verlsz Vom I. Oktober ab gebe ich den Ver kehr über Leipzig auf. Sendungen erbitte direkt, Zahlung erfolgt per Postscheck. Fortsetzungen erbitte, wenn nicht schon geschehen, durch Post überweisung. Herrn F. Volckmar in Leipzig sage für seine Dienste besten Dank. Elausnitzer» tuttgart. Zur Beachtung! Da Gutschrift seitens der Ban ken jetzt wochenlang dauert, muß ich Schecks zur Ver rechnung entschieden ab lehnen. Ausgleich bitte durch Barscheck, noch besser durch Zahlung auf mein Postscheck konto Berlin Nr. 51523 zu bewirken. Berlin. Otto Janke. Ab I. Oktober 1923 gebe ich den Verkehr über Leipzig auf. Sendgn. direkt Grundzahlberechn, mal Schlüssel, zahl d. Zahlungstages erkenne ich nicht an. Ich zahle nur noch Schlüssel zahl d. Lieferungstages sofort nach Eingang d. Sendg. Bei Nachnahme- sendgn. muß Inh. u. Berechn, äußer lich erkennbar sein. Porto u. Ver packung nur zu Selbstkosten. Alle Bestellgn. müssen 4 Tage nach dem Datum des Bestelltages zur Ausfüh rung gelangen. Im übrigen schließe ich mich voll u. ganz den Ausfüh rungen d. Münch. B.-Vereins in Nr. 204 d. Vbl. an. Der Fa. F. Volckmar spreche ich f. d. üb. bOjähr. gewissenhafte Ver- tretung m. herzl. Dank aus. Schneidemühl, den 26. 9. 23. Chr. D. Wieck. Verkehre nur noch direkt. Zahlungen erfolgen pünktlich durch ostscheck, BAG oder Nachnahme, eitschriften erbitte durch Berliner estellanstalt oder direkt. Bismarck-bBuchhandlung, Charlottenurg, Bismarckstr. 87. Leipzig. Der Firma H. G. Wall- Vertretung. ^ ! Thür. Eoangel. Sonutagsb.'aU' in Neudietendorf früher Geschäftsstelle des Christlichen! Zeitschriftenvereins für Thüringen.! 1. Alle früher im Börsenblatt oder durch Rundschreiben de- kanntgegcbenen Lieferungs bedingungen werden hier durch aufgehoben. 2. Wir liefern im allgemeinen den Firmen, welche der ABG angehören, durch BAG. den nicht der BAG angehören- deu Vorzugssortimenteru in Grundzahl. Zahlung hat zur! Schlüsselzahl des Zahlungs-1 tages zu erfolgen, sofern die Bestellung den Vermerk »Schlüsselzahl des Zahlungs tages" trägt oder uns von der betreffenden Firma eine allgemeine Anerkennung der Grundsätze zugegangeu ist, sonst gegen Nachnahme oder Vorfaktur. Bei Vorauszah lung erfolgt Gutschrift zur Schlüsselzahl des Mngangs- lages. Bei Zahlung durch einen dritten (Bank. Kommis sionär) gilt als Zahlangs- tag der Tag, an dem der Dritte die Zahlung leistet. 3. An alle übrigen Firmen lie fern wir nur gegen Postnach nahme oder gegen Voraus zahlung. 4. Lieferung ins Ausland (auch durch Inlandsbuchhändler) er folgt auf Grund der Tabelle II der Bekanntmachung v. 5. 9. 1923. Zahlung wird nur in effektiver Auslandswährung angenommen. Berlin W 62, 10. Oktober 1923. Soeben erschien: Eberhard Röntg wehe, mein Vater land, dir! Zeitgcdichre SH Seiten. 9°. Geh.).—, Halbleinen 2.— Grdz. Die Verbreitung dieserVer- herrlichung des ewigen DeutschlandderHelden und der Arbeit, diese Züchtigung des geschändeten Deutsch land der Lriccher und Schieber ist vaterländische Pflicht des deutschen Sortiments. Schlüsselzahl bis auf weiteres zwei Drittel der amtlichen. Erich Matthesverlag.Leipztg Max Kellerers Verlag, München. FranMii Säger, Ikl MWIWl. Buchhandlungen geben hier mit bekannt, daß sie ab 1. Okt. IbW ihre Leipziger Ver tretungen aufgeüen. Wir er bitten sännt Sendungen (auch Zeitschriften) direkt. Zahlung erfolgt durch Postscheck oder BAG. Greifswald. Natsbuchh. L. Bamberg. Buchh. Branchen L To. Verkehre nur noch direkt. Zahlung durch BAG, Postscheck oder Nachnahme. Julius Brumby, Goslar. Grundzahl l.SO Rabatt SS°/„ Das neueste Werk der Münchner Lehrerdichterin Franziska Hager, die als Autorin bühnenwirksamer Stücke (Oper „Thamar", Uraufführung am Stuttgarter Landestheater) und Lyrikerin von Kraft und Eigenart in der literarischen Welt bereits ihre wohlgegründete Stellung hat, zeigt als Bekenntnis- und Heimatbuch die glänzenden Elemente der Hagerschen Dichtkunst von der epischen Seite... Die „Münchner Zeitung" schrieb über das Werk, von dem sie vor der Drucklegung Proben brachte: toten Eltern (der Vater war ein Schüler Anton Bruckners), ein pracht volles Dokument der Kindes- und Stärke, daß man an Karl Stielers Winteridyll und an die Erinnerungen von Ludwig Thoma denken muß..." 943*