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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.06.1879
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1879-06-13
- Erscheinungsdatum
- 13.06.1879
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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2318 Nichtamtlicher Theil. 134, 13. Juni. lo's u. m. 5. (Lokluss-) Isksx. kol. * 18. — Hauenschilv, H., Katechismus der Baumaterialien. 2. Thl. Die Mörtel substanzen. 8. * 3. 60 ^ 0- n. I.. 1,30 '. g — 8^3tsm 6s 8err68 et Lattix. k'ol. * 12. — Maasch in Pilsen. Bogelstein, H., betrüget nicht Einer den Andern! Predigt. 8. * —. 50 L.etnur»nn, k., äis Wilädäelie äsr ^Ipeu. kiu varstellx. ilirer 6eo^rspliie. 8. ^ * 1. 50 Bibliothek f. Jäger u. Jagdfreunde. 24. Lfg. 8? ^ . 50 Hittenkofer u. Kraatz, Entwerfen der Möbel. Motivensammlung f. Möbeltischler. 8. Hft. 4. * 1. 20 * Beck, I. T., christliche Reden. 5. Sammlg. 3. Ausg. 8. * 5. 50 Bodemann, F. W., Johann Friedrich Oberlin, Pfarrer im Steinthal. Nach feinem Leben u. Wirken dargestellt. 3. Aust. 8. 1. 80 Burkhardt, G., das geistliche Lied in feiner geschichtlichen Entwicklung bis auf die Gegenwart vom Standpunkt der Brüdergemeine aus betrachtet. 8. * —. 50 Hofacker, L., Erbauungs- u. Gebetbuch f. alle Tage. 3. Abdr. 8. * 1. 40; geb. * 2. 40 Terstegen'S, G., geistliches Blumen-Gärtlein inniger Seelen, nebst der Frommen Lotterie. 6. Abdr. 16. * 1. —; Velin-Ausg. geb. * 2. 80 LolltzeHou ok dritigb »utbor8. Vol. 1828. 16. * 1. 60 * 1. 60; mit 8tra.886uv6rr6iollQi88 e»rt. * 2. 4V Udert, ü., I^edrduod äer Obirurxis u. Opsratiouslsbre. 28. u. 29. Lkt. 8. L * 1. 60 Blumen aus der Fremde. Poesien v. Gongora, Manrique, Eamoöns rc. Neu bearb. v. P. Heyfe, K. Krafft, E. Mörike rc. 16. 1. 20; cart. m. Goldschn. 1. 50 Tegner'S, E., kleinere Gedichte in e. Auswahl. Aus dem Schweb, übertr. v. G. Zeller. 16. 1. 50 Bormann, K., Pädagogik f. Volksschullehrer auf Grund der allgemeinen Bestimmungen vom 15. Octbr. 1872. 3. Aust. 8. * 4. — a.Q8taIt6o in äsu ä. 1876 u. 1877. 8. * 2. 25 8. ülit e. ^tla.8 in k'ol. * 12. — O. Wigand in Leipzig. Jerrold, D., Madame Kaudels Gardinenpredigten. Bearb. v. F. Gerstäcker. Jllustr. Ausg. 8. Aust. 4. Geb. * 6. — Nichtamtlicher Theil. Statistik des Buchhandels und der unverwandten Geschäfts zweige. Das kais. statistische Amt in Berlin hat soeben die „Ergeb nisse der Deutschen Gewerbezählung vom 1. December 18 75" (welche gleichzeitig mit der allgemeinen Volkszählung vor genommen wurde) in zwei starken Quart-Bänden veröffentlicht, denen als Schluß binnen kurzem noch zwei weitere Bände folgen werden. Diese Veröffentlichungen bieten ein höchst interessantes Bild unserer deutschen gewerblichen Organisation, und ermöglichen die klarste Beurtheilung der numerischen Verhältnisse sowohl zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer einander gegenübergestellt, wie jeder Gruppe in sich betrachtet. Unsere letzte Gewerbezählung datirt vom Jahre 1861, der die vom Jahre 1846 vorherging. Welche große Veränderung hat das deutsche Gewerbe in diesen letzten 15 Jahren erlitten, welcher Auf schwung der Groß-Jndustrie und welcher Niedergang des Klein gewerbes haben infolge der letzten beiden Kriege stattgesunden! Die alte Ordnung des Gewerbes ist durch die neue Gewerbe ordnung, welche alle Zunftschranken aufhob, total verschoben, und die Gewerbezählung von 1875 hat infolge dessen mit vielen Ele menten zu rechnen gehabt, welche früher schwerlich als zum Gewerbe gehörig zu betrachten gewesen sein würden. Es ist hier nicht der Ort, der vorliegenden Vollendung einer solchen Riesenarbeit, wie die statistische Gruppirung der Volkszählung von 1875 nach Ge werben sie ist, das gebührende Lob zu zollen, wohl aber dürfen wir an dieser Stelle unserer Freude darüber Ausdruck geben, daß auch für unser Gewerbe, den Buchhandel und seine anverwandten Ge schäftszweige, statistische Grundlagen gegeben sind, welche uns einen genauen Ueberblick über die bei uns zur Anwendung kommenden Arbeitskräfte und die Art ihrer Zusammensetzung gestatten und welche zu den verschiedenartigsten Betrachtungen Anlaß geben. Je nachdem man das reiche Zahlenmaterial verschiedenartig gruppirt, wie in einem Kaleidoskop, lassen sich immer neue Bilder daraus aufstellen. Es sei mir gestattet, aus dieser Fülle des Materials, soweit es uns angeht, einige besonders prägnante Gruppen hervor zuheben ; wer sich eingehender dafür intercssirt, den verweise ich auf das Werk selbst, das für Jedermann, namentlich aber für den Na tionalökonomen auf Jahrzehende hinaus die Grundlage aller stati stischen Berechnungen in gewerblichen Angelegenheiten bilden wird. I. Im deutschen Buch-, Kunst- und Musikalienhandel (aus genommen die nachbenannten Hilfszweige) waren am 1. Decbr. 1875 im Ganzen 10,590 Personen beschäftigt, und zwar 9668 männliche und 922 weibliche Personen, letztere also zum etwa elften Theil des Ganzen. Von diesen 10,590 Personen waren: Geschästsleiter, männliche 3,223 weibliche 167 --- 3,390 Gehilfen, männliche 5,126 weibliche 744 ---- 5,870 Lehrlinge, männliche 1,319 weibliche 11 ----- 1,330 Total 10,590) Es vertheilen sich die 10,590 Personen auf 3,220 selbständigv Ge schäfte (Hauptbetriebe) und 979 Geschäfte, welche den Buch- rc. Handel als Nebenzweig be treiben (Nebenbetriebe), in Summa auf 4,199 Geschäfte. Die Zählung unterscheidet zwischen Klein- und Großgewerbe in derWeise, daß in die erste Classe alle Geschäfte ohne Gehilfen, oder mit nicht
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