Mittwoch, den 28. November 1928. Umschlag zu X- 276, 28. November 1928. Ludwig Kinckhsch b. „Das Richtbuch richtet Menschen auf. Wir Habens nötig, wir deutschen Menschen, die wir noch am Boden liegen, dieses irdische Gebetsbuch, aus dem doch Kraft strömt als aus dem Born urdeutscher Herzen. Der Morgen oö. Abend mit bemRMbmb erguilkt! von Hindenburg überweist den Höheren Schulen, die seinen Namen tragen, 2V Stück de» Werkes. Admiral Scheer: »Ich lese oft und gern darin und stets mit Genugtuung, denn aus dem sittlichen Ernst all scincrBctrachtungen wächst unwillkürlich baS Streben, über die Oberflächlichkeit und Hast der heutigen Zeit hinauszukommen." Gen.-Sup. v. Klingcmann: „Mit großer Freude habe ich von dem Inhalt Kenntnis genommen und wünsche von Herzen, daß das Buch seinen Weg in das deutsche Haus finde und viel Segen stifte." fränkischer Kurier: „Dieses ist eines dcr ersreulichsten Bü< cher, das seit dem Kriege erschienen ist. Wir wissen genau, waS wir mit diesem Satz sagen... Oie Auswahl ist über alle Massengut, die Beziehung auf die cinzeln.Tage ist oft erstaunlich treffend" Der Aufrechte: „Ein nationales Crbauungsbuch, das aus deutscher Vergangenheit die Kraft nimmt, um ,u deutscher Zukunft zu weisen! . . . Das Buch dient keiner Partei, keiner der zitierten Autoren leb, heute noch, und doch nehmen die Betrachtungen Stellung zu allen Tagesfragen .. . wirklich ein Nicht- buch für die gesamte vaterländische Bewegung ... für unsere Jugend nicht genug zu empfehlen!" Nationaler Wille: „Ein köstliches Buch, das . . . zur Rast zwingt. . . Eine Perlenschnur mit 3t>5 kostbaren perlen ... Eine vortreffliche Auswahl! Trotz der Mannigfaltigkeit -ine Einheit!" Der junge Osten: „. . . hat er ein Jahrbuch für Nach denklich- geschaffen, das höchsten Lobes wert ist . . . In dem statt lichen Lcinenband ist für jeden Tag de» Jahres gesondert eine wirklich erstaunliche Fülle wertvoller Aus- züge aus den Werken unserer großen Meister enthalten, und selbst der Bücherfreund wird viel ihm Unbekann tes finden. Wir haben hier eine wahre Laienbibel, die ihren Wert nicht mir einem Kalenderjahr verliert, sondern künftigen Generationen das gleiche zu sagen haben wird wie uns." Dtto Lerche Tagesbetrachtungen aus ewigen Quellen deutschen Geistes Oi-. Otto Lerche hat aus den Werken deutscher Meister der Vergangenheit für jeden Tag des Jahres einen guten kurzen Ausschnitt von einer durchschnittlichen Länge von i Seiten düng will es, wie der Titel sagt, aufrichten zu neuem Glauben, Richtschnur innerlichen Lebens und Richter nach deutscher Art sein. Arndt, Bismarck, Dahlmann, Cichendorff, Cucken, Fichte, Fontane, Goethe, Hölderlin, von Humboldt, Kant, Krupp, de Lagarde, Luther, I. Moser, Novalis, Ranke, Roscher, Schiller, Schlciermacher, von Schmoller, W. von Siemens, Frh. von Stein, Stöcker, Taulcr, Treitschke, Wundt sind nur einige von den mehr als 200 führenden deutschen Frauen und Männern, die aus diesem Buche zu uns sprechen. Das Buch ist gediegen und vornehm ausgestattet, auf holzfreiem Papier gedruckt, in bei einem Llmfang von über 500 Seiten 8.50 Rm. MWnMlnWMMUnWWLTLL (2 Bogen, nebst Titelbogen) sowie eine nur geringen Platz im Hintergrund des Fensters beanspruchende Ausstellungsattrappe, die überaus wirkungsvoll ist, stehen kostenlos zur Verfügung. Fordern Sie wenigstens Abbildung derselben nebst meinem ausführlichen Werbeplan an! In allen bedeutenden Zeitschriften und Zeitungen wird das Werk zur Zeit glänzend besprochen. Meine Bedingungen: Zum eigenen Gebrauch 1 Stück mit 50^,, in Komm. 25^, fest einzeln z—9 Stück 55^,, ab 10 Stück 40^, ab 20 Stück 40^ und 20/22, bar einzeln Z5^>, z—9 Stück 4.0^, ab 10 Stück 40 X, und n/10. Verlag Or. Otto Schmidt, Köln-Hansahaus