8S6 Die Trennung Il.OLlLd4 (Zeliektet klVl Z.—, I^eiueubaiick klVl 4.80 Hans Rabl gibt in diesemRoinan das ergreifende und eindringlicheBild einer Arztehe und des hattenLebenskampses zweierfungerMenschen.Dr. Töpfer, den seinBeruf als praktischer Arzt unbefriedigt läßlund der sich ganzderErsindung neuer Hesimittel zumlstutzen dcrMenschheit widmen will, trennt sich von seiner sungenFrau, um fernab in einem großen Sanatorium seine Forschungen zu betreiben, während Loa zurückbleibt, um selbständig und energisch durch eigene Arbeit ihren Leb ensunterhait zu verdienen. Schwerer als geglaubt, wird beiden dieTrennungz erschütternde Erlebnisse und beiderseitige Mißverständnisse drohen die Ehe zu zerstören, die lange Trennung mit ihren Eindrücken wird fast zur Entfremdung, und ohne Wissen ihres Mannes, um seine Arbeit nicht zu stören, bringt Eva ihr Kind zur Welt. Wie schließlich das großeZiel allenWidcrständenzumTrog erreich!wird, die beiden Menschen zueinander ruiückrinden und in einneues, glückliches Leben treten, das alles ist vonRablscinsühlig und zart, erregend und spannend beschliebenworden. Dar Lac/r am 2§. Feöp-aa^ T