Dili Derr ivav im DanÄane voll verreisten Drennelen ru 6ask, «las er ein reenigl mit leukerr sollte. .?/>ät lielmFelcommen, lcramt er vor <lem 8ciila/enKelien in «lein Lclinblcasken eines vom Diclit ent/ernter ste/ien- <len Discsies, ivo er in eler Dü« einen Leie/ iceMeleFt rn liaben Klaubt, obuolil eler Dosten nic/it leer nar. §eine llanel rastet noeil unter <ler Diseltplakte nacir «lern Hcliretben, a/s er ^lötrliclr einen /einen äticsi nnli §cltrnerr s/lüet. De öArret clie liacke nun Aanr unel/nclet ein langes scltar/es Dolclirnesser /a/lanisciree Arbeit, «las a/s l/rnscsilaK- unel llaucltau/sclilitrsr clrensn moc/lke. /m seiden vl uKenblielc liört er ein Dnaclten nnel Dasclteln sialb lrinker sicir bei einer versianZenen i ne. Din Dinbreclier ist im Zimmer un<l stürrt sieb, nun er entcleclrt ist, so/oet au/ cken Derrn, eler verloren Keivesen rväre, batte ibn elie IDa/e nicbt eecbtreitiK au/ ibee ^nioesenbeit au/meebsam ^emacbt, sieb ibm Keivisserrna/3en seidst in <iie llanel Keelrncsik. §o übeeieäiti^t er elen ^NKrei/er. — Ds ist, ais batte <ler ian»e Doicb leie eine Ke/äbeiicbe uiacb- sams §cbianZe <len Dinbeecbee scbon vom ^tuKenbiieb seines Dinscbisicbens an beobacbtet unii nicbt mebe aus «lern elnKe gelassen, sieb soZieicb nacb <iem Dintreten lies 2immeebeivobnees mit liem in Der- binlinnZ AesetLt, um gemeinsam mit ibm <ien Deinci anZrei/en LU bannen. VL« ^ I"» tt ÄS8 8vLTLKKL«lLVIL Das ist ei« Beispiel aus Wilhelm von Scholz Der Zukall und das Schicktal »».Auflage. 212 Seiten. Geheftet RM. z.-, Leinen RM. 4.8Ü I» gewissem Sin» ist das ei» Versuch, dem Leben hinter den Vorhang zu sehen, und es ist ungemein spannend und oft bis zur Atemlosigkeit packend, den Berichten und Deutungen von Scholz zu folgen. Scholz hat eine Fülle von Material gesammelt und geht den Erscheinungen zu Leibe. Es ist ernsthafte Arbeit, die er betreibt; ein Mann von der inneren Verantwortung wie er gibt sich nicht mit Phantasiegebilden ab. So ist das Buch ein Ergebnis des Lebens selbst. Das durch die Hand eines Dichters gegangene Wort, der unerbittlichen Wahrheit des Seins entstammend, fasst unmittelbar an. Leipzig» Neuest- Nachrichten Aufschlussreiche Einblicke in «inen höchst fesselnden und ernsthaften Denkversuch, für dessen Tiefsinn und Lauterkeit der strenge und ganz unspielerische Charakter eines so schöpferischen Geistes wie Wilhelm von Scholz überzeugend bürgt. Allein die außer ordentliche Fülle des zu seinen Ableitungen herangezogenen Materials, der oft verblüffenden „Falle", bietet «ine kaum erschöpfliche Summ« an Anregung zu nachdenklichster und fruchtbarster Unterhaltung. Magb-b»rg>sch- Zeitung Ein sehr tiefschürfendes und in seinem Material sehr erregendes Werk. Der Wert des Buches liegt darin, daß das inner« Ringen eines wesentlichen Dichters um die Hintergründe des Lebens einen ganz persönlichen Ausdruck fand. Fränkischer Kurier, Nürnberg Mit viel Sachlichkeit hat Wilhelm von Scholz eine Sammlung von absonderlichen Geschehnissen und Ereignieketten zusammengetragen. Er versucht in diesem Buche, an dieses Problem heranzuführen und Li« Beziehungen klarzulegen, die zwischen dem menschlichen Lebenslauf und der Macht Zufall und der Macht Schicksal zu bestehen scheinen. Deutsche Allgemein- Zeitung, Berlin Scholz hat seine Untersuchung über den Zufall hinaus ausgedehnt auf das, was wir unter Schicksal verstehen — und abgesehen davon, daß die Schrift schon um der Beispiele willen überaus anziehend ist, wird sie ihrer philosophischen Untersuchung wegen jeden um das Lebe» an sich bekümmerten ernsteren Menschen innerlichst aufmerksam machen. Kölnische Zeitung Das Buch istnichtfürWahrsager oder Traumdeuter geschrieben, doch den Besinnlichen regt es ungemein an. D-r Angriff, Berlin Höchst wertvoll« und aufschlussreiche Ausführungen. Ein ungemein fesselndes und anregendes Buch eines große» Dichters, der zugleich ein hervorragender Denker ist. Di- Neu- Literatur, Leipzig Din issontlersivirLnnK, voller aclltseitiKerDros/ieLt stesitkostenlosrnr Der/ üKunz T 1,18? VLKIaäO la L I ? 2 I O