1388 Cs ist notwendig, dal) in Oeutkiiland mekr als bislier die 6eidenbücker der k.u. k. Zrmee gelesen werden... // // schreibt im sieichsbistt des Neichskriegerbundes Otto Mebicke, der üsuptschriktleiter des „kyfkkäuler". es keivt dort weiter: ,/... Vielen wird das Lackeln über den »rüder Scbnürscbub dann vergeben/ wenn sie einmal eingeblickt baden in die keroilcben Laten des kocbgebirgskrieges, in Sücker, die den keldenkampf und das unkakbare körperlicbe und leelikcbe Martyrium der deutlcli- österreicbilcben Kämpfer in der Welt von kis und Oletscber zeigen. Es ik eine ölutsaufgabe unseres frontgescblecbteS/ dak wir von unserer Zugend das feklurteil wegnebmen, mit dem sie scbon okt über unsere alpenländiscben Kampfkameraden sprickt. Venn es wäre ein völkisckes Unkeil/ wenn der aus Vorurteil und Scblag- wort gemisckte Mikklang in der keiligen Waffenkameradkcbakt kcb nocb weiter vertiefte und durcb die Zugend fortgetragen würde. 6ebt darum gerade der Zugend solcke Süclier in die kand, in denen der alpenländilcbe Weltkriegsloldat so gezeigt wird, wie er war und wie er uns deutlcben Soldaten immer Dewunde- rung abzwingt. kine elastiscbe Verteidigung/ wie Ke die Westfront kannte/ war im Oebirgsgelände ausgesebloken. Man mukte ausbarren, Kämpfen sterben. Vie Verluste waren dementsprecbend ganz ungebeuer. Veutscbe waren die letzte Stütze der aufgelösten öergkront, die wekrkäbige Zugend des Orenzlandes verblutete fast völlig. 767° im k. u. k. Offizierskorps waren veutscbe, ein vrittel der fiktiven, ein fünftel der Neserveokiziere fanden den keldentod - das sind die »Operettenloldaten«." Plakate und Prospekte stellen )U ikrer Verfügung vcirl--^6 nniOU kU8ici