2942 Amtlicher Theil. ^ 172, 28. Juli. Lollvdioit ok dritisli autllors. Vol. 1835. 16. * 1. 60 Ulmer in Stuttgart. Taschenbcrg, E. L., Schutz der Obstbäume u. deren Früchte gegen feind liche ^Thiere u. Krankheiten.^2 Bde. 8. ^ ^n 1^ Bd. geb. *^l. 80 gegenständen. sVom 14. Mai 1879.^ 8. * —. 50 ch vleekC^iil, L., ^ ^ ersten ga m uten Idnm. ^8.^ ^ ^Vi886N8LÜatt". 8. *1.20 ^ ^ t 0 ^ 0 t 0 Q 06 h s ede ^ ^ 00 ^ ' 8. ' ' ^ ^ ^ . 60 -s ülexvriiule«, I*., irryl rwv 7I1«rwvt. 8. * 1. 80 Llliilis. 8. * 1. 80 , L ^ i^ ^ ^0 ^ o pbotSEeand)^ 6u1eit. 8. * 1. — -s Unnuiu8, II., LeitrLZe rur Leuntniss 6. ^.oetopllellOQZ. 8. * 1. — 1- Loeuix, 6., l. lieber ^itrobovdoloickine. II. lieber neue kben^l- ^.etber. 8. * —. 60 f Lnnckskerxei', 6., Ora.k Ocio I. v. 6sr LbampL^ns s06o II. v. ölois, lours u. 6bartres^, 995—1037. 8. * 1. 80 Lpraoben. 1. 1b>. 8. ^ * 2. — -s Zlilllei', k. II. 8., e. neuer ^Veß rur vs-rgtellunK 6sr loluolsulü- süure. 8. * —. 60 -s Aiillei', >V., linterguebunxen üb. 6s>8 Verbalt-en 6er l-^inpbärÜ8en -s Relisb, 6er Llten^lisobs 6ato. Lins liebertra^A- u. Learbeil^. 6er „Dist-ieba. 6ntoni8". 8. * 1. 60 -s^iemüller, l., slootroä^na-lnisobs Versuebs w. biexsnmso Lei tern. 8. * —.60 6er LeuLolreibe. ^8. ^ * —.80 tnetauitrobenLoat. 8. * —. 60 Veit ä: Co. in Leipzig. 8eIinii61-AüIlieiin, Orun6ri83 6er spseiellen kb^«iolo^ie 6er loßis 6. lisrvsng^steinZ. 1. I'bl. 8. * 6. 50 -s Bontzek, N., die armen Schulschwestern I). N. v. an der Elementar schule zu Beuthen O.-S. 8. * —. 50 Weber s Verlag in Bonn. Simrock, K., Rheinsagen aus dem Munde d. Volks u. deutscher Dichter. 8. Ausl. 8. Geb. * 6. — Weber in Leipzig. Lorck, C. B., die Druckkunst u. der Buchhandel in Leipzig durch 4 Jahr hunderte. 8. Geb. * 5. — Zeitung, allgemeine, f. deutsche Land- u. Forstwirthe. Red.: M. Bauer. 9. Jahrg. 1879. Nr. 58. Fol. Halbjährlich * 8. — Nichtamtlicher Theil. lieber die Kreuze» der Brsugniffe aus dem „getheilten Eigcn- thum" siir die Mitderlegcr von Advocat A. W. Volkmann, Archivar der Börsenveieins der Deutschen Buchhändler. In meinem Referate über die bei Graichen L Riehl in Leipzig erschienene, das Erkenntnih des Reichs-Oberhandelsgerichts in Sache» Siegel /. Röder enthaltende Broschüre (Börsenblatt 1877, S. 2926) sprach ich die Hoffnung aus, gegen die Begründung die ser, das „getheilte Eigenthum" tief verletzende Entscheidung später ausführlich mich aussprechen zu können. Von mehreren Seiten aus- gesordcrt, meine Absicht anszusühren, da man in den betreffenden Kreisen daraus gespannt sei, komme ich jetzt den ausgesprochenen Wünschen nach. Ucberzeugt von dem Schaden, welchen die in den Entschei dungsgründen beliebte Gesetzauslegung dem „getheilten Eigenthum" zufügt, ergreife ich um so lieber die Gelegenheit, eine Lanze gegen die Feinde desselben zu brechen, da es nicht ein Kamps um ein inhaltloses, formales Recht ist, welches dem Urheber oder seinem Rechtsnachfolger gewährt werden soll, sondern für das recht eigent liche Interesse des literarischen Verkehrs auf diesem Felde. Die Feindseligkeit des Erkenntnisses gegen das „getheilte Eigenthum", oder wie vr. O. Wächter dem Wesen nach, aber nicht der Entstehung nach richtiger will, des „getheilten Verlagsrechts" (wir behalten der historischen Entwickelung wegen den elfteren Ausdruck beil) liegt 1) darin, daß man der vom Urheber fest gestellten Beschränkung des Verlagsrechts aus die Landesgrenzen des ausländischen Mitverlegers die Wirkung abspricht, daß dem Vertrage entgegen außerhalb seiner Landesgrenzen im Lande des Mitverlegers veranstaltete Exemplare vor dem Gesetze reiner Nach druck sind; und 2) in der willkürlichen Einschiebung des Begriffs einer erlaubten und unerlaubten Verbreitung in das Gesetz, wodurch der offenbare Nachdruck, die in den verschlossenen Landesgrenzen