Der große/ anhaltenüe Romanerfolg Es lohnt sich unbedingt, das Buch zu lesen. Es gibt nur wenig Schriftsteller in Deutschland, die so viel Talent haben wie Frank Thieß. 21,i keiner Stelle ist er langweilig, die Handlung ist bewegt, die Landschaftsschilderungen von bezau bernder Schönheit, und di- Matnrliebe und das Bekenntnis zum Boden, zur mütterlichen Erde hak eine geradezu dichterische Weihe. Ein wichtiges Dokument einer um neue Lebensformen sich mühenden Zeit. (Kölnische Zeitung) W-ir besitzen nicht viele Romane, in denen ein Stück deutscher Land schaft mit seinen Farben »nd Menschen so echt und warm gemalt ist, wie eg Frank Thieß hier getan hat. (Magdeburgische Zeitung) Das Buch ist ein Hohes Lied auf deutsches Land und die deutsche Seele. Zwciverschieden geartete und doch im Urgrund der Weiblichkeit gleiche Frauengestalken erleben hier ihr Schicksal und wachsen aus den Mederungen dumpfer Leidenschaft in das Licht und die segnende Wlärme der Mutterschaft hinein. Mit liebevollem Verständnis und wundervollem Humor ist ein ganzes Landschaftsgemälde mit seinen Menschen gezeichnet. (Berliner Morgenzeikung) kk^L'I'NILSS Johanna unö Esther Line Chronik ländlicher Ereignisse Roman Lc>. Tausend Glühend klar stehen diese Menschen in derLandfchafk,derdeutschenLand- schast, die sich wie ein Himmel über ihr Wiesen, ihr Gefühl, ihre Ge danken legt. Sie stehen alle unter dem zwingendenGefetz vonWachs- tum und Vergänglichkeit. Sie er leben das tiefe Geheimnis und die verwandelnde Macht der Land schaft, der dichterische Klugheit in diesem Buche ein erregend starkes Monument erbaut hak. Es ist ein Loblied auf die deutsche Erde, doch keines, das mit feinen Kräften prahlt. Es ist von einer bei aller Strenge gelösten Form, einer in sich ruhen den Kraft, die das Work fest hin- setzk und es doch wieder zu wehen der Leichtigkeit befreit. Es ist ein wahrhaft dichterisches Buch. (Berliner Tageblatt) Ein Zeitroman, aufrichtig und stark. Die Erneuerung des Menschen aus der Fruchtbarkeit der Erde ist das Leitmotiv, das vielfach abgewandelk das ganze Buch durchdringk. Mit „Johanna und Esther" stößt Thieß in die faustischen Regionen vor. Ein Buch, das den Leser gefangen hält. (Hamburger Fremdenblakt) Man muß diesem Werke eine uneingeschränkte Achtung zuteil werden lassen. In allen seinen Teilen, in den Maturfchilderungen und in der überzeugenden Charakterdarstellung, verdient es hohe Anerkennung als ein Stück echter Romankultur. (Dresdner Machrichten) Der ganz wundervolle Roman ist ein Hymnus auf deutsche Erde und deutsche Menschen. (Kölner Tagblakk) Ein Liebeslied auf das Land, ein Hohelied auf die Fruchtbarkeit. Sprachlich gibt Thieß hier sein Allerbestes, am hin reißendsten in den Maturschilderungen. (Der Bund, Bern) Geheftet M 4— Ganzleinen M 7—