4588 X- 244, 18. Oktober 1832. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn. Buchhandel. Ein Ruf zur Kreiheit! 3m Verliner „Tas"', vom t>. ». M. schreibt Herbert Stank In einem unter obigem Titel erschienenen Zeuilleton u. a.: „Diesmal hat Hans Hepck -ie Ze-er allein mit Ernst geschliffen un- ein Such vornehmlich für die jüngere Generation geschrieben, -as zu lesen man diesen jungen -ringen- raten kann. „Armin -er Cherusker" ist ein Roman, aber -er Verfasser betont in einem Vorwort, -aß er fein Werk auf geschichtlich un- kultur historisch be-eutfamen Huellen aufgebaut hat. Seim Lesen stn-et man -ie Ver mutung bestätigt, -aß -ke Romanform nur -ie Konzession -es Autors be-eutet, -en Stoff schmackhaft zu machen, aber -ie Absicht ist kaum spürbar. Flüssig, gut dramatisch zuweilen, rollt das Geschehen ab, wobei Hepck nicht -ie Schlacht im Teutoburger Val-e als Mittelpunkt sieht, sondern — was ein mal sehr notwen-ig war — es sich angelegen fein läßt, -ie nach dieser Schlacht folgen-en Kämpfe mit -en Römern unter Germanicus zu schil-ern Aber das Beste an diesem Buche ist, datz es uns nicht jene vseudo- patvkotische Butzenscheiben - Lyrik bietet, die uns schon so oft die Freude an den Taten dev Väter verleidet hat. Sondern es ist ein männliches Buch, ein Bus zur Freiheit, aus dev Gegenwart für die Gegenwart geschrieben." «evcic Armin üer Cherusker Sans Hey«: „Armin -er Lberusker" besitzt Wir teuren die ÄlusmeEamkeit der sesamten VuO und werden jede Sondevbemübunse« tat- s ».eiprio Lin stattlicher Vanö von 337 Feiten. Geheftet RM 4.—,