>k 220, 20. September 1934. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhandel. 3799 In kurzer Zeit erscheint: Rudolf Tarnow, Ae lStvt! Lltwahl ut sien Dichtungen 235 Seiten 8». Zn Leinen Z.KO RM Du« Buch bringt «ine Auswahl aus Tarnows veröffentlichten und bisher noch nicht veröffentlichten Werken. Dadurch erhält es noch eine ganz besondere Note und ist für alle Tarnow-Verehrer von höchstem Interesse. Auf jeden Fall zeigt es uns, daß Rudolf Tarnow uns heul« noch viel zu sagen hat, und daß sein Werk weiterleben wird. Der Auslieferungstag wird noch bekanntgegeben. Bestellungen werden schon jetzt entgegengenommen. Wismar, im September 1934. G Hinstorffsche Verlagsbuchhandlung. Karins! kaulkadei' rpricbt über «Iss neue »ei6entum in cker roedsn ereckienenen vrorcküre ^amitteukunde Fachverlag Degener L So. / M. Oswald Epohr LeivZig, Soivitalilraße 19 Lkrirtentum unck «eiventum kins ffreelixt bei sor kruelsr Nonr»<I-reier in -Vitüttinx sm 8. September 1934 , kine notvrenckige krgänrunx ru «len /tlivent;- preckigten van Xarckinsl sssulbsber! Der Vertiefung der Familienkunde dienen: Praktikum für Familiensorscher. Heft 44: Pfarrer Zoh. Zachau: Familiengeschichts forschung als Philosophie.. RM — so Seftrs: Oswald Epohr, Familienkundliches An schauungsmaterial RM —.so Heft 4: vr. Friede. Wecken, Familiengeschichtliche Bücherkunde für den Anfänger RM —.so prei; in farbigem Umecblag ZV pkg. T Keinem Genealogen darf fehlen: Der das bekannte und beliebte Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung vrspk. Nunrtsnrtslt Nudei^ -tbt. Verlag, I4üncken2kff, bieuturmtztralle 2a unck 4 4. Auflage. Ganzleinen geb RM 3.S0 Dazu Taschenkalender 4934 RM 4.— ^usliefenunx vom Venlaxsort: unrl «lurck ! » Volclcman, I>eipr>8- lind die andere umfangreiche Fachliteratur! Die Grundlagen des gemanWn Mlerglaubens von Gustav Friedrichs 135 Seiten mit 11 Abbildungen. 4.80 RM Nachdem Rektor Friedrichs in seinem kürzlich erschienenen Buche: Deutung und Erklärung der germanischen Märchen (Verlag Leims, 3.— RM) eine einleuchtende Lösung dieser Frage gefunden hat, gibt er hier die Grundlagen für den Glauben unsrer Vorfahren. — Die Germanen waren durchaus naturverbunden. Ihre Götter mußten deshalb auch sichtbare Beziehungen zur Erde und den Gestirnen haben. Tag und Nacht, Sonne und Mond, Neumond und Vollmond gaben Veranlassung zu manchem Glauben an Götterburg, Wodan, Thor, Loki, Baldur, Götterdämmerung usw. Auch die Extern- steine bei Lorn in Detmold werden als alte- germanisches Leiligtum erklärt. Verlag: Wilhelm Heims, Leipzig 114 LIMX, fXLXbl, MOI.X8IO. K4I8Sl.XbIO ll. Okv'IZcrikX^o voa /MH? 60LV2 LMLOKIOtt kk^S'I' ttvosc» Vk.KI.XO OölLII. / LV lg