soso X-118, 25. Mai 1926. Fertige und Künftig cr>a>einende Bücher. «öilonblalt s. d. Dtsch». Vuchh»nd-I. Soeben erscbien iruvol.^ ukrvuoK Oe6iekte Oebeket: 5.— Kl. beinen: 7.50 kl. T Ik eo 6 or l) ö u b I e r : ln pudolt pannwitr ist 6er nordiscde Ktvtbos out sekr beilige ^rt lebendig, sonnenkakleren Ausdruck sder verscbslkt er dem grieckiscben- ^ut blietrscke küssend, vollrog er in seiner vicbtung den kund von Apollo und Oionvros, wie er sicti dereinst in velptii ereignet balle. deinen Oöttern kebrt sieb ponnwitr in gleicb bedeutsamer Weise: wir kennen ksum einen kvriker, seit Petrarca, bei dem ein borbeerbain <tc» deliscben lucbtgoftes so tierrlicti von Päsn, ru seinen Liiren, durcbklungen wird. ^lit Inbrunst und Hingebung erlasst er üderbaupt die Seele von ttellas: Oocti bst ikn 6er gesamte ktitlelmeerkreis tiek ergrikken; wir kören beute keine Stimme im worden, 6ie uns nocb vom vielbesungenen Kteer so unerlsuscbte Kunde gäbe. Wie ein behut samer ktorgenwind scbreitet seine Ipkigeneis, über ibren Scbreckenstag in ^ulis, kinüber in 6ie verklärte Welt von laurien. Wie liebreicb bst pannwitr 6ie vom Oötterglauben stammende Sorglosigkeit 6es sntiken ktenscben gescbaul; wss als l.eicbtsinn bei 6en Qriecben gedeutet wurde, ist kier lieinkeit der Seele! ln Kürre ersckeint ein weiterer Oedicktbsnd von Pudolk psnnwitr VIL fkllNM dvionn