M1I veilogen: .Angebotene unö Gesuchte vücher" unö .vestellzeUel^ Umschlag zu Nr. 218. Leipzig, Sonnabend den 15, September 1934, 101. Jahrgang. Das Heldenepos der SA. Kartoniert 2.90 Hinenbanc/ ^.90 Das Vmv fetzt sich durch und findet die verdiente amtliche Anerkennung. Die parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des nat.-soz. Schrift tums hat unterm 1. y. 34 nachstehenden Prüfungsentscheid getroffen: „vis Solirll'ch isl: Liii noä kann smxkoklsii vsräsii. Lins snisxrsvIisiKls Uliisilim^ kslii an äis Rsiokssislls 2iir LüräsrniiL äss äsnchsorisii Lotirikchiiims vssv. an üas fislodsiivsrvaoliiiiiLsam't: äsr L8V^V. Vas önok virä anoli kür S^.-Süolis- rsisn smxkotilsii vsräsn. 8is sinL dsnsorichiLi, ani Lsr srschsn 8si1:s Ilirsr Solirikch Lsv vndsLsiiLliolilrsi'dsvsriiisrL anrn- vrin^sn. visssr lauisl:: .Vs^sn äis HsransLervs älsssr 8vtir-j,k-t: vsräsn ssiisns äsr L3V^,?. Lsins Lsäsnlrsii srliovsii/" Änd NUN ein vrefse-ÄvteN: Ein neues Erlebnisbuch aus dem SA-Leben, das mit seiner lebendigen urwüchsigen Schilderung des revolutionären Kampfes der politischen Soldaten Hitlers an die Frontkämpferbücher Franz Schauweckers erinnert. Es sind kurze, schmissig hingehauene Skizzen in echtem SA- und Frontdeutsch, das jedem verständlich ist, gewürzt mit volkstümlichem Humor, der im gemeinsamen kämpferischen Erleben am tiefsten wurzelt. Das Wertvollste dieses Revolutionsbuches, das ein alter Kämpfer, Sturmführer und Standartenführer, auf Grund von Tatsachenberichten und Selbsterlebtem schrieb, ist der Einblick, den der Leser der Kapitel in die Kampfzeit der jungen SA erhält. Hoffentlich bekommen recht viele Nörgler und Abseitige dieses aufschlußreiche Äuch unter die Augen. Vielleicht ver spüren sie dann einen Hauch von dem Heldenkampf, den Deutschlands beste Männer in den verflossenen 14 Fahren führten, um das deutsche Vaterland von der bolschewistischen Pest zu befreien. Oie hier packend geschilderten SA-Kämpfe gegen Rotfront und schwarzrote Novemberlinge spielten sich im damaligen „Roten Hessen" ab. Geradezu erschreckend und beschämend ist die geschilderte Haltung der damaligen hessischen Polizeiorgane, echten Geveringknechten, die sich stolz „Schutzpolizei" betitelten, aber landfremden marxistischen Ele menten ihren Schuh angedeihen ließen, dagegen deutsche Volksgenossen, die von einer heiligen vaterländischen Idee beseelt und mit Leib und Leben opferbereit waren, mit dem Gummiknüppel niederschlugen, wo sich ihnen Gelegenheit dazu bot. Erst, wer Einblick in die Tätigkeit jener Polizei, die sich „staatliches Schuhorgan" benannte, erhalten hat, kann die Erbitterung des braunen Volkssoldaten vollauf würdigen und verstehen. Aus all den geschilderten Episoden — einerlei ob ernsten oder heiteren — aber weht uns der Geist des Dolkskameradentums entgegen, überstrahlt von jenem stillen Heldentum, das dem Frontkämpfer und politischen Soldaten Adolf Hitlers zu eigen ist. „Fa, bang waren diese braunen Kerls nicht — dafür haben sie auch gesiegt!" Lt. Verlag S. Schaußutz, Leipzig E 1