In diese«- ^eit 6er- völkischen Selbstbesinnung el-innäl-e ich an «in Ss5<ksnit««rk von köckrlsr QusiitSt, die 1904 in meinem Vei-Iage enschienene NONUNkNiai.- vkk (7e»t 6sn l.act,m<>nn>cti«n öeosdsltuno üe? ^oksnoms-^ünctinsi' l-Ianlirctinft Diese Ausgabe des teilen biedes des- Deutschen v/ucde im Huitnag des keicks in den lkeickscinucker-si tün clis Ponisek'V/ellciusslsllung als Spitzenleistung deutschen Suckkunst hei-gestellt und von loseph Sattler- mit Vollbildem und unzähligen, v/under-vollen Initialen geschmückt. Dr- entv/ad auch noch ölten Vocbildem clie Dr-uckt^pe und über-v/achte die Sat^anor-dnung. So entstoncl in 6jähdger- /^cbeit ein V/eck von höchster- Einheitlichkeit der- V/ickung uncl Zeitloser- Schönheit. Von der- ehemals 200 Stück betcagenden Auflage sind noch 18 Dxem- place aut schv/ecstem holländischen Süttenpapier- vor-handen: 7 Dxpl. in San^Ieinen mit Solclpr-essung: je 250.— (bei ^r-scheinen 460.—) 11 ^xpl. in Kadon : je 200.— (bei Dcscheinen 450.—) Sev/idit des gebundenen ^xemplacs tost 15 kg Z.^.L»srgsrr>» * Verlssrduekksnrttuns * vvrlinviLS