U 272, 23. November 1933. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. DtschnBuchhandel. 5655 üttrk» vierem Leichen Äsrirrm»» »vikr riscrr u^««e >«ukirie«cr^u^L^i --- - - Freudige Zustimmung bei Sortiment und Dresse fand Die Brautlotterie Ein Schelmenroman von Xudolf Haas „Die Brautlotterie ist neben den Trieblbüchern Haas' reifstes Werk. Kein Zweiter kann die Töne der Heimat so rein und klar anschlagen wie er." (Buchhandlung Rudolf Helm, Eger) „Einfach die Menschen, klar gezeichnet der Boden, auf dem sie sich bewegen und leben. Für ge mütliche Stunden empfehlenswert, behaglich und mit Schmunzeln zu lesen." (Otto Carius i. Fa. C. Köhler, Darmstadt) „Das wunderhübsch ausgestattete Buch tragt seinen Namen /Schelmenroman^ mit Recht. Das Ganze ist so munter und farbig erzählt, daß es schelmisch im heutigen Sinne wirkt. Mit dichteri schem Takt sind die lustigen Begebnisse fein und hübsch ausgemalt. Man hat an dem Buch seine unterhaltsame Freude." (Hamburger Nachrichten) „Lest - lest und ergötzt und freut euch, wenn auch unter Tränen. Dreimal Heil, lieber Kriminal rat Hollengut, Deinem geistigen Erzeuger, der in Dich seine Herzensgüte übertragen hat! Eine große Gemeinde dankt Rudolf Haas für köstliche Gaben!" (E. Dück, Buchhandlung, Hermannstadt) Dreis: broschiert XXk 3.20, Leinen XM 4 50 Legen Sie allen Käufern des Buches auch die beiden ersten Bände der Trilogie „Geschichten vom Kriminalrat" vor. Sonderangebot! L 806»