DerWettkr ieg Generalleutnant a. D. von Mehsch schreibt über dieses Werk: „Dieses Volksbuch kehrt endlich zurück zu der nationalen Selbstbesinnung, die den Krieg auf seinen erhebenden, nicht nur auf den nieder ziehenden Gehalt abtastet. An der Arbeit ist besonders zu begrüßen, daß sie aus einer Feder stammt, deren bekannte Meisterschaft bisher vorwiegend auf ganz an derem Gebiete lag. Der Verfasser, heute fast siebzigjährig, war zwar einst aktiver Offizier. Aber aus dem deutschen Reiteroffizier wurde der Dichter deutscher Romane, die in Millionen verbreitet sind. So gelang eine Darstellungs weise, die dm Weltkrieg auch dem Laim, dem Nichtsoldatm, der Arau und auch der Jugend leicbtfaszlich nahe bringen wird. In einer langen bunten Reihe packender Bilder werden erhebende oder erschütternde Eindrücke vermittelt, die weitab von aller fachmännischen Pedanterie dennoch dem Kenner unmißverständlich verraten, daß Stratz die Zusammenhänge des Krieges richtig sieht und daß der Verfasser auf Vem gründlichen Ouellenstudium vieler sichre fußt." 1.-20. Tausend Mit 108 Porträts In Kupfertiefdruck, 33 Kartenskizzen, etwa 420 Seiten, in Ganzleinen 3x80 Mark Mi« fünffarbigem Offsetumschlag Format 14,5 x 21,5 c n» Die Auslieferung beginnt in den nächsten Tagen l5in deutsches Volksbuch vou dem Weltgeschehen 1914-1^18 Unter Mitwirkung von Generalleutnant a. D. v. Metzsch Rudolph Stratz Es fehlte bisher in der deutscken Literatur ein Buch wie dieses, das allgemeinverständliche und doch auf wert volle Sachkenntnis gegründete Volksbuch das den Leser ebenso wie in den Kanonen donner der Schlachtfelder auch tn die Seele der streitenden Völker einführt, tn die diplo matischen Salons wie in die Schlupfwinkel der Spionage, in die Kriegswirtschaft wie in die Kriegsdichtung, tn die feindliche Pressepropa ganda wie in die Wühlarbeit des Marxismus. Rudolph Stratz brachte für die Bewältigung dieser gewaltigen Aufgabe die beiden Grund bedingungen mit: die Ehrfurcht des vaterlän disch empfindenden Mannes vor der Größe seines Vaterlandes in schwerster Zeit und die Vielseitigkeit gegenüber dem unermeßlichen Stoff, den er sicher gestaltet. Stratz war aktiver Offizier,- als Kriegsberichterstatter kannte er alle er Einsicht in die Zusammenhänge, die anderen verschlossen blieben." Verlag Scherl-Berlin SW 68 Das Rlei nachtsbuch dieles Wahres/ S6S6 U 272, 23. November 1933. Künftig de Bücher. BSrt-n»l<M f. d. DtlchilNEimdel. 5837