DeulscheIrrstiz R-chtSpfi-Se««- R-chtSpolttik «--«birch»- ' lust'r-Miaifterial-Vlatt . Woch-ntchritt «mt,ich.-srsa« » Zustizminister, Staatsrat Hanns kcrrl «„»,.»»>»«»» >»«>„»>->» «..i».,,.,»»-«--"' 7————— —— Der .Deutschen Justiz" zum Geleit ««. 2S «Li- vällwen^Ettcheit - das ist der sehnliche Wunsch des innerlich geeinten Volkes. 7, 7.,,^. a„m,l Mns arotze stolze Erinnerung, wenn man hinwegsteht über dls Lll LW 6 üren d°L Verstrche des ZwisthenreicheS. st°°. die gerade, offene, austechte. unbestechliche Preußisch- 9ust>Z Zu mißbrauchen. Preußische Justiz I Dos war von ieher eine Mahnung, wie Preußentum überhaupt eine Mahnung Ist. D^Mahnung Zum Deutschtum auszuwachfen, seine geschichtliche Mission zu er. wllen Zn diesem Sinne ist die preußische Justiz deutsche Justiz geworden. Und da sie es geworden ist, soll sie auch so heißen. Deshalb erscheinen diese Blätter, die amtlichen Veröffentlichungen des Preußischen gustizministers, nunmehr als Justiz«. Und auch diese Benennung soll eine Mahnung sein: Deutsch zu sein, Deutschland zu dienen, dem deutschen Volk, seiner Ehre und seinem Arbeitsfrieden, in Treue seinem Führer, niemandem und nichts aus der Welt. Preußischer gustlzmtntster und Preußtscher Skaatsra« Von der Nr. 47 v. S. Nov. 1833 ab wandelte sich die „Preußische Justiz«, die im September ds. Ir. aus dem lm 95. Jahr, gang erscheinenden „Zustiz-Mlnisterlal-Blatt« entstanden ist, zu einer „Deutschen Justiz«. An der Spitze dieser wegen ihrer Lebendigkeit und Vielseitigkeit beliebten Wochenschrift stehen Kundgebungen des Ministers, richtunggebende Aussätze seines Staatssekretärs, seiner engsten Mitarbeiter sowie Aufsätze führender Juristen. Diesem ersten, offiziellen Teil folgt der „Amtliche Teil" mit amtlichen Erlassen, Verordnungen und Personal-Nachrichten. Hieran schließt sich die Rubrik „Rechtspflege und Rechtspolikik", in der zunächst in einer „Wochenschau" zu den wesentlichsten Ereignissen aus dem Gebiete des Rechts und der Politik Stellung genommen wird unk ln der sich weiterhin laufend Sachbearbeiter aus den Ministerien zu den aktuellen Fragen des Rechts äußern. An weiteren Rubriken bringt die „Deutsche Justiz": „Stimmen aus Wissenschaft und Praxis« — hier werden Aufsätze veröffentlicht, die aus Kreisen der Praxis und Wissenschaft der Schrift, leltung zugshen —, „Aus Entscheidungen deutscher Gerichte«, „Der Erbhos«, „Vom jungen Juristen«, „Was dm Juristen interessiert«, „Blick ln die Presse«, „Juristischer Büchertlsch». Die „Deutsche Justiz" gehört auf den Schreibüsch eines jeden Juristen! N. v. Deckers Verla-, Scherrck, Verlia W -