x° 268, 17. November 1933. Fertige Bücher. »»Isrnkl-tts. d.Dtsch»Buchh°nd!l. 5529 John Galsworthp im zeitgenössschen Urteil: Galsworthp überzeugte -ie Deutschen davon, -aß -er Roman eines Dichters, -er sein Volk als seelische Wirklichkeit in ßch trägt, jeglichen Anspruch aus -as allgemeine Interesse hat. Venn -ann ist er nicht nur eine Angelegenheit -er Literatur, sondern Stütze un- Sinngebung -es nationalen Daseins. Galsworthp schil-ert -ie englische Welt un- wir stn-en -arin -as ewige England. Den Nobelpreis sür John Galsworthp hat -ie -rutsche Literatur neben -er englischen erstritten. Die weltehre war -as Echo -es wi-erhalls, -en -er große Engländer in Veutschlan- gesunden hat. rcnnkvvooi. »n »eni.»«kn Ich halte John Galsworthp für -en be-euten-sten Dichter seit Nleredith. <ui.nie»« vo>« u,».n»««»u,>n.»«oki.».k>«ookssssr Es ist nicht Zufall, -aß -ieses großen Epikers Werk bei uns in Deutsch- lan- so großen Seifall, so weite Verbreitung un- solch herzliche Auf nahme san-. wir spüren -ie Melo-ie -es Lebens bei diesem Dichter überall. Zast scheint es, als ob -ie /lugen Galsworthps, -enen nichts entgeht, -ie gütevollsten stn-, -ie je einen Dichter in -ie Welt blicken ließen. ise«».»«kn Galsworthps Romane wer-en in allen Er-teilen gelesen. Seine Zart heit, sein Takt sagen -as Unerbittlichste dabei so, -aß es bei aller Schonungslosigkeit nie verwun-et, sondern Liebeskraft weckt. Gals- worthp ist ein Dichter, -essen Slick aus -ie Gesamtheit -es Seins gerichtet ist. oinnv»« ni.rvkn in „oen niwnu«, oü»ki.o«»nk)