Der* rrnr ckie ckeutse/re /^oiorrre MH-LkicH kMLLLK'r Ein deutscher Heldenzug Zi8 Seiten. Mit einer Karte von Venezuela !H Geheftet RM z.;o, Leinen RM 5.20 HI Wie Peuckert das Geschehen um die erste historisch bekannte deutsche Fernkolonie unter' Aromen uietktn8tonr8etien I'ev8pe/etrven deutet, das beweist nicht nur den Atem eines echten Erzählers, sondern auch eine gründliche, auf Quellen gestützte Kenntnis der Historie. Ein neuer Alexanderzug, phantastisch und kühn, nett Akntvotk vovnbevfaAenckev ewotr8ol«ev ttrickev, zu balladenhasten Szenen verdichtet. Der heldenhafte Untergang, der dem letzten Gesang der Nibelungen nachgebildet scheint, mündet tu einenr nrielrtevn-lckaven „vennoc/r"/ zum deutschen Schicksal und macht das sprachlich kühne, eigenwillige Buch zu einem Geschenk für alle, die jungen Herzens sind. NS-VolkSparole, Düsseldorf Welch ein Glaube, welch eine Kraft schwingen mit in jeder Einzelheit cki'e>8«8 tisi'or'.-in/ieu t?ekckruA8/ Ein Heldenlied wurde mit dieser schönen deutschen Dichtung geschaffen. Danziger Neueste Nachrichten Neue, wundersame und harte Geschehnisse: eine Schrift, die anschaulich von Lanet8/cnec/rk8Aer8t vecket und in der Landsknechtsleben Wirklichkeit wird. Reichsjugmdpressedi-nst L,'e8«n ^ttewanetev-TnA, der vom Goldrausch und dem unstillbaren Hunger „nach allem, was Männer lockt" Getriebenen durch die Fieberwälder und Gebirge Venezuelas, ihr heldenhaftes Kämpfen und Sterben unter dem Gluthimmel der Neuen Welt, hat Peuckert im bewegten Tempo eines dramatisch-gespannten Stils, bilder- und farben reich, gestaltet. Ein Heldenlied von Weltsehnsucht und Ozr/evnrut ervrAvn ^/ann68tuni8. Da« deutsch- Wort, Berlin Ein glutvolles Bild voll männlichen Strebens, voll deutscher Tragik und deutscher Größe, überstrahlt von der südamerikanischen Sonne, rollt nrrt ckvanratr'8efi«;v lVue/rt vor unseren Augen ab. DaS Abenteuer lockt diese Deutschen in die Ferne, wo sie - Germanenlos - tapfer kämpfend zugrunde gehen. Man hat selten ein Buch von 80tetrev L»ickvtNAkie/tleert der Darstellung und solcher Schönheit der Sprache gelesen. Da« neue Deutschland, Leipzig ? ^ u Ir Ir I 8 1 V L k Ir lV 0 la L I ? 2 I 6 «0S8