»LeikenFett'e/tt- p/?anrkau//« ist rur 2eik von ^ront- ber-ü/rrt, cir'e unrere ^4r?nee /e/rk besekrt Seitengewehr pflanzt auf! (Wird in der NS.-Bibliographie geführt!) anzlcinen-Ausgabc RM 3.80 k^nci /ii'er einige c/erra/iki-ekc/ien l/rterie.' Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttum«: „Der Verfasser gibt uns einen überaus packenden und anschaulichen Erlebnisbericht ans Deutschlands schwerer und großer Zeit, schafft damit zugleich ein lebendiges Denkmal für all seine Kameraden, die mit ihm draußen an Deutschlands Grenzen standen ... So erleben wir mit wachgeschütterten Sinnen und aufgeschlossenen Herzen den Auszug des Regiments nach Belgien, die weiten Märsche in glühender Augustsonne, die ersten Zusammenstöße mit dem Feind, das stetige siegreiche Dorwärtsdrängen im Feindesland, bi« daun der Be wegungskrieg zum Stellungskrieg erstarrt... Das spannend und flüssig geschriebene Buch ist zu empfehlen." Völkischer Beobachter, Berlin: ... Seitengewehr pflanzt auf! von Karl Willnitz ist ein ergreifender Bericht. Das Buch wird durch die Schilderung gerade der sonst weniger ausführlich beschriebenen ersten Kriegszeit besonders wertvoll ... Oberschlesische Voljksstimme: ... Ein Buch, das alle Frontkämpfer lesen werden, das wir aber auch der Jugend in die Hand geben müssen. Reichsarbeitsgemeinschaft Deutscher Werkbüchereien in der Reichsschrifttumskammer: Das von Ihnen mir srcundlichst übersandte Buch von Karl Willnitz „Seitengewehr pflanzt auf!" habe ich mit besonderem Interesse gelesen. Die ehrliche Zustimmung der Presse teile ich durchaus. Ich werde das Buch natürlich in unsere Empfchlungsliste für die deutschen Werkbüchereien ausnehmen. Wo sich Gelegen heit bietet, es als Geschenk der Firma zu besonderem Anlaß zu empfehlen, werde ich cs ebenfalls tun. Wenn die Menschen der Werkstätten und die der Büros heute im gleichen Interesse für sehr viele gleiche Bücher sich zusammenfandcn, so ist es ein Verdienst de« guten deutschen Kricgsbuches in vorderster Linie. Daß sie es taten, ersehen wir aus den Erfahrungen der Werkbüchereien. Diese Einheit auch über den Kreis der Kriegsbücher zu wahren, ist eine große Aufgabe des deutschen Verlegers. Heil Hitler! Busse Siegmund Grass, Berlin-Lankwitz, Mozartstraße 14 (li.1.1987): Noch nach hundert und mehr Jahren wird ans Ihrem ernst-fröhlichen Kriegsbuch das echte unverfälschte Bild des feldgrauen Ausmarschsoldaten leuchten! Mitteleuropäisches Reisebüro G.m.b.H.: ... Wie wenige Bücher des Krieges versteht dieses Werk, den Leser in das Grauenvolle, aber auch das Lachen dieser Jahre zu führen. Ein unerhörtes Buch. Ein fesselnder Erzähler, dessen Weg steil nach oben gehen wird. Wächter/ LS. (Reichstag), Berlin NW 7 (IS.3.1937): Ich habe selten mit größerer Spannung ein Buch wie das von Karl Willnitz geschriebene gelesen und hoffe, daß dieses Werk für Alt und Jung weitestgehende Verbreitung findet. Eugen Rex, Berlin-Spandau, Weinmeisterhornweg 89 (St.8.1989): Ich habe es mit atemloser Spannung gelesen und nicht eher aus der Hand gelegt, bis das Wort „Ende" erschien. Es ist in seiner schlichten Art von so monumentaler Größe, so erlebt und geschildert, daß dieses Buch jeder junge Mensch in die Hände bekommen sollte, um zu erkennen, wie der furchtbarste aller Kriege wirklich war. 515V Nr. 254 Mittwoch, den 30. Oktober 1940