p«orr88kkcnii.ic»x äkn^iHMkM Soeben ersckien ttett X Die /wMuMliäulims im rmiprvretz Von »elnrim kelirenaz VIII, 138 8. gr.-8° / kreis 6.- IM T Interessenten: Juristen, llorenten und Stu dierende der Reckts- und Vfirlsckaklsrvisseu- scbskten, Osricdts, rvirtsdrsktticds Verbünde und deren Syndici, Libliotkeken usvv. Earl Heymanns in Verlin 8 «3erlag Der 15. Jahrgang 1935 der vom Statistischen Reichsamt herausgegebe nen nunmehr in unserem Verlage erscheinenden Halbmonatsschrift Wirtschaft und Statistik hat soeben begonnen. Nehmen Sie dies bitte zum Anlaß, um für diese aufschlußreiche und stets aktuelle Zeitschrift, die in Wort, Zahl und Bild über alle Zweige der Verwaltung und des Wirtschaftslebens berichtet, neue Bezieher zu werben. Vierteljährlicher Bezugspreis RM 4.50 Prospekte und Probenummern stellen wir gern und reichlich zur Verfügung. Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft unö Statistik <S. m. b. h. Herlin SW L>8 Christliche Freiheit und politische Bindung von Lmunuet //,>«<-! / kantoniert /ttt 2.50 (/) Eine ebenso leidenschaftliche wie klare Abrechnung des volkSgebunbenen GeschichtSdenkcnS nationalsozialistischer Geistigkeit mit der freischwebenden Intelligenz des religiösen Sozialisten Paul Tillich, der dieses Denken aus der Emigration zu diffamieren versucht hat. Darüber hinaus enthält die Schrift eine Auseinandersetzung mit einem der führenden ausländischen Theologen, auf dessen Aufforderung an die deutschen evangelischen Christen, mit dem nationalsozialistischen Staat einen WcltanschauungSkampf anzufangen. In Thcscnform werden schließlich die Ausgangspunkte und Voraussetzungen der Stellung des Verfassers gegen die beiden Gegner im Auslande noch einmal zusammengefaßt, wobei klar wird, daß christliche Freiheit und politische Bin dung sich sehr wohl vereinen lassen. Die Schrift ist eine ausgezeichnete Waffe für den Kampf gegen die geistige Emigration und das Mißverständnis, dem der nationalsozialistische Staat auf religiösem Gebiet immer noch ausgesetzt ist. Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg Emanuel Hirsch contra Paul Tillich unck Eduard Geismar