9000 x° 262, 11. November 1930. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. Innerhalb 3 Wochen 180VV Exemplare abgesetzt l Regierungsrat L. Lorwih (: Ltm Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Tributlast — Arbeitsnot — Ringen um Wirtschaftsfreihcit Preis RM 2.- Das IS.—20. Tausend erscheint am 15. November Sonderprvspekte stehen kostenlos zur Verfügung Zentvalvevlag G. m. b. H., Bevlkn LV SS In iMMn UelMWM iVus clein laAekneli eines ZeiiifksarLtes 35. krvis di. kdl 3.40 (8 S.80), Asb. Ldl 4.30 (8 6.90) orü. kill« vsMil-MMNIe Das I^iebesleben eines 8on6eriinAS, Aeselailcleri von ein ein ^.rrte krois br. 8dl 2.20 (8 3.60), Aöb. Rbl 2.70 (8 4.60) orü lotlnonäss Objekt kür VersunllkuobbuixIIunxvn! VerluZ Leliworella & HeieiL Wien I, kasssnerplatr Xr. 2 Oper- Opsnslls und öolleit lincten Lis gemeinsam nur im Opemsütii'Sl' Opsi-slls und 6oUs11 von ^okonnes 5ckoll26 Neicb illustriert — I-einsnbonrt 6.S0 Nll Vorrugs-Nobolt s. Zettel Hs 3. l^ocks's Vsi-lag / 3snUn »/ 30 Kaulitz-we-eck über Besatzungsnot und Besatzungsschmach Hier gibt eine Frau Augenblicksbilder, Tagebuchblätter aus Trier, Wiesbaden und Ludwigshafen. Wir erleben mit ihr den Rückzug der deutschen Truppen in den trüben Novembertagen 1918, den Einzug der Amerikaner in die alte Moselstadt, die naiv genug waren, sich als Befreier Europas zu fühlen, nicht bösartig, aber ohne jedes Verständnis für Deutschland. Aus dev -ritten Sone Wie anders die Franzosen! Rache an Deutschland, Demütigung des gefürchteten Gegners. Das Alltagleben unter dem Druck der Fremdherrschaft findet hier eine Darstellung, die bei aller Vornehmheit, die kein schlimmes Wort gegen die Feinde ge braucht, doch spüren läßt, wie der Verfasserin das Herz dabei gebebt hat in Trauer und Schmerz. erschienen im Verlag A. Tienken, pritzwalk