X- 286, 9. Dezember 1933. Fertige Bücher. vs-I-nblatt >. d. Dtschn. Buchi-nb-l. 6128 Kriegsbücher sind nötig. Sie erziehen zur Gegen wart, die ewig ist, d. h. immer da, wo qcm; und rückhaltlos gelebt und erlebt wird. Sander führt in besonderer Weise an das Heute heran. Die „Pioniere" schlagen die Brücke zu einer Hal tung der dauernden, inneren Gegenwart des Krieges. Dieses Buch ist noch mehr als die anderen ein Vermächtnis zur Härte und Güte und zu einem Menschentum, das alle Schlacken an eine echte Selbstverständlichkeit verlor. Jorg Lampe in den Münchner Neuesten Nachrichten Es atmet den Frontgeist, den wir heute wieder leben wolle». Es macht vieles, waS bisher über den Krieg geschrieben wurde, überflüssig. Neues Tageblatt, Stuttgart Nach Sander ist kaum ein dichteres, abgeklär- tcreS und der inneren Wahrheit entsprechen- dercS Frontbuch möglich. Hofer Anzeiger Eine Ballade in Prosa, in einen, ganz und gar persönlichen, unvergeßlichen Stil vorgetragen. Sander beschwört noch einmal daö wahre Bild des deutschen Soldaten aus dem großen Kriege herauf, das Bild des gemeinen Mannes durch die schöpferische Liebe, das Bild des Führers, des Front- und Graben-OffizicrS durch das Bild seiner eigenen Person. Paul Alverdes in der Deutschen Zeitschrift Ulrich Sander. Pioniere Z24 Seiten, kart. 4.80, Leinen 5.80 Eugen Diederichs Verlag in Jena