Einige presseurteile über unsere letzten Erscheinungen: Der Grenzwolf Line Schicksalsgeßhichte von fllfrrS katsihinski 298 Sekten. Sanzleinenban- - M. Die pariser Lin Roman von Alfred Sock Mit Sik-rrn von Carl Santzer 190 Sekten. Saozleknenban- - M. Der Sünder Die Seichte einer großen Liebe von Max Sittrich oo Selten, hakbleknenban- 3 m. „Berliner Tageblatt": Die knappe Horm verstärkt Spannung und Eindruck des inhaltrcichcn Buches. „vossischeAeitung", Berlin: ...In dem mit resignierter Erbitterung geschilderten unterirdischen Hreibeitskampf des Polentums vor dem Lriege mit dem sähen Umschläge danach . . . hebt sich die großzügig gesehene Gestalt eines fanatischen polnischen Bauern von schicksalhafter Hügung eindrucksvoll heraus. „Dresdener Nachrichten": vom Herzblut eines deutsch- fühlenden Menschen ist die Schicksalsgeschichte „Der Grenzwolf" genährt ... wir selbst haben die Rämpfe zwischen veutschpreußen und „panjes" miterlebt und wissen, welchem Verhängnis die Tapferen anheimgefallen sind . . . Va kämpfen die feindlichen Nachbarn um ihr Volkstum, die einen mit offenem visier, die anderen mit Huchs eisen und Tücke. Oie Heimlichen bleiben Sieger, und tragisches Opfer wird der reine, klare, deutsche Mensch . . . Das Buch wird denen besonders ans Herz greifen, die im Osten unter dem harten Druck der Zeitereignisse standen. „Hrankfurter Zeitung": Daß das unter Alfred Bocks treff lichen Büchern besonders zu empfehlende Werk: „Die pariser" mit Bildern von Carl Bantzer wieder in einer Neuauflage vor seine Leser tritt, ist an sich schon mit Hreude zu begrüßen. Hier tritt als Überraschung die Mitarbeit Prof. Bantzers in fünf prachtvollen, mit dem Werk innig verwachsenen Illustrationen hinzu; seltene Harmonie ist das Resultat. Druck und Ausstattung im Einklang mit dem übrigen. „Deutsche Zeitung": Alfred Bock schildert meisterhaft das Dorfleben . . ., so wie der berühmte Maler Larl Bantzer sie in den beigegebenen Bildern zeichnet. „Lölnische Zeitung": Hier ist das Merkwürdige vollzogen — man muß mitunter an Dehmels Zwei Menschen denken, wenn sie auch stofflich und in der Art der Behandlung ganz unverwandt sind —, daß in durchaus lyrischer Dichtung eine große epische Ge samtwirkung erzielt wird, daß so etwas wie ein tief ergreifender lyrischer Roman entsteht . . . Die Verse sind von einer starken sinn lichen Anschaulichkeit und zugleich geistigen Lraft. „Berliner Lokal-Anzeiger": Dittrich weiß in seinen geradezu plastisch anmutenden Versen Bilder und Erlebnisse mit balladenhafter Wucht und Anschaulichkeit hinzustellen, daß man sie deutlich vor sich sieht oder miterlebt und so leicht nicht wieder ver gißt, ohne daß die Verse an lyrischer Leuchtkraft irgendwie entbehrten. „vr. Hriedrich Düsel": Eine bis zuletzt in voller Hrische aufrechterhaltene Lebhaftigkeit, ja ich möchte sagen dramatische Be wegtheit der Eindrücke! Eine tiefe und reine Schöpfung. Ein herr liches Werk! „Hrida Schanz' Vorzugsangebot: Je 1 Exemplar mit 45°/° Rabatt HI Veutsshc Lan-buchhan-lung <s.m.b.y. SerlinSUM -losliefernng in Leipzig »urch Theo». Thomas «omm. Sefch.