/^essest r'/n/ne/r üöe/- r//r2e/-e^ /r//r^e/r ^r/^o/'e/r Mankred Hausmann 8a1ut Sen ^linimel Noman c?e^tet 5 K.ll, 6a»L/eiMn / Käk Manfred HauSmann ist ein reiner Poet. Jede Zeile sprüht von Leben. Nichts ist gekünstelt an dem energischen, unmittelbaren Stil. Welch ein Beobachter ist HauSmann und welch ein Künstler! Seine Sprache schafft für daö Dargestellte imm r die unwiderstehliche Stimmung. Und wie viele Stimmungen weiß er zu gestalten: die zartlyrischen Seelenregungen der ersten Liebesangähcrung, Naturschilderungen, herrliche, traumhafte Erinnerungsbilder gelingen ihm. Ein wundervolles Buch, derb und zart, farbig, lebenswahr und vor allem ganz ehrlich und stark. Der Bund, Bern Eine Sammlung von Novellen, von Erzählungen, von denen jede schöner, stärker, tiefer als die anderen ist, und die alle zusammen eines der lebendigsten und beglückendsten heutigen deutschen Prosabücher ergeben. 8 Uhr-Abendblatt Die dichterische Art, in der Manfred HauSmann Erlebnisse und Begegnungen, Bekenntnisse und Erregungen seines ahasverischen Vagabunden schildert, hebt seinen nachdenklichen Abenteurer-Roman hoch über die meisten Werke dieser Gattung. Die Natur in ihrer geheimnisvollen Schönheit; der Mensch in seinen intimsten Seelenregungen; die Liebe in ihren zarten, erotischen Verästelungen — das lebt und webt wirklichkeitsnah. Berliner Börsen-Zeitung Klaus Mann Alexander Uomnn der Utopie t-eHe/tet 4.^0 KU, tranalsinen 6.50 Ein Alexander-Roman voll Farbe und Tiefe, voll Schwere und doch voll märchenhaftem Glanz! Held und Phantast zugleich, zog Alexander an das Ende der Welt, und was Kraft, Ehrgeiz und Wille nicht erreichten, was dem großen Mazcdonierkönig vorenthalten blieb, hinter die letzten Geheimnisse zu kommen, das Paradies zu erobern, das gaukeln dem Einsamen die Todesphantasien vor. Es ist ein Buch der Größe und der Grenzen, und es ist erstaunlich, daß ein junger Dichter es mit so sicherem Griff schaffen konnte. Berliner Volks-Zeitung Ein blendender Erzähler von eminenter Sehkraft, ein feinfühliger Gestalter historischer Gegebenheiten. Man liest das Buch in einem Zuge aus und befaßt sich in Gedanken lange damit. Es ist eine der bemerkenswertesten Neuheiten. Bohemia, Prag Klaus Mann rafft mit vollen Händen und schafft einen Menschen, er schafft ihn groß, göttlich und sehr menschlich. Er dichtet ihm Gefährten, Freunde, Hasser, er läßt ihn Umgang haben mit Engeln und Dämonen und mit dem Unbegreiflichen in der eigenen rätselvollen Seele. Das Gespräch des sterbenden, ganz einsamen und allen Menschen entrückten Alexander mit dem Engel ist ein sehr schönes Stück gestalteter Prosa. Mannheimer Tageblatt IS K. Fischer Merlag - Drrlin Xuslieierung: beip/ig Ol, keclamüruüe 42, tür die 8cbveir: Vereinslnrtiment Olten, in >Vien vorrätig bei ft. berliner Sc 8obn, in Ludapeü bei ftelil 8o,n!ö, in .ftmliercinm bei ftllbarä King