>Xl.lilbv scmnOx/Ek v/x8 Q5L5^ 8ci-iic»<8/<i_ Das Ileiligenblut, der Kdelvein clor vv einbcrge des alten 8tadtgeschlechts clor Ileervalds, segnet nur die, clie es meistern. ^Xlttestamontarisch vie beim alten lXloab und gleichreitig rein uncl süü vaeeiu Viun,heil baue ilas Wl ,1 leiligeulilut" sein. I)enein/iger»slli<li ^lu- stiel>enden lull (-erliart llauptmann den Dichter genannt.Dieristilimsein FMc ^ ^ reilstes XV erb gelungen. 8chirobauer, cler (llobetrotter englischer Praxis, l>le!l>t doch deutscher Diclrter genug, um clas spannende Kaleidoskop dieses /Xlienteueri omans, der von tXlün- chen, ül>er London, I8ev Xorb, .Xlaslca nach 8an lranrisbo reicht, so ru gestalten, daü er, >edellachbeit vermeidend, mehr erreicht als einen lloman: Kinen glänzenden Prospekt eines vorbildlichen l ilms, der geclrebt cverden sollte. bl/cllssüll evs-xir ^-xl.l./xce !-«elr2O6 VOl^ 8It^l)5I.fI^O Litt eekI885ld K^iri. Pin lloman, der nicht geschrieben vurcle. lind doch liegt er in diesem buch vor. Kin Dichter und ein Oberlcellner, der noch an ein venig Phantasie als eine tXrt 6ottesgabe glaubt, vereinigen sich in dem Oedanlcen, Herzog und Kammerdiener ru verclen, um den lloman 8cbon viedcr einXV allace. sXIrer Heiner üblichen Klischees, üertürecbtlcritisiert ihn als denjenigenXVallace, der allein berechtigt gew esen väre, seinen bterarischen Illll ru be gründen. lurl und Ilörse sind diesmal die 8<hauplätre des englischen llomanciers. /u erleben, der dann nicbt mehr geschrieben ru verden braucht, veil die Vorbe reitungen rum begeben desKrlob- nisses sich so überstürzen, daü der lloman endet, ebe der geplante lloman beginnt.