9626 X: 256, 2. November 1928, Künftig erscheinende Bücher, Börsenblatt f.d.Dtschn. Buchhandel. f, i n neues Werk von erselieint d e m n ä e Ii s t! ^ 3 1 m 8 onn 1 3 A Oklrottet It ^Vl Z. —, in ükinen ßektinlien It IVt ^, Z 0 „Palmsonntag" ist der ?rolog XU kollands Oramen der lievolution. 8ein (Gegenstück ist der Epilog „Oie I^eoniden"; sie sdrlieLen die Epopöe ick. Öf-er 2Z liiliie entfesselter Wut lürnveg, in denen eine Welt verstört und eine andere neu ersckallen >rird, ist das Orama der „I^eoniden" mit dem des „Palmsonntag" verbunden, ^edes der beiden gesckicktlicken I^ckens- Irilder ist in sick gescklossen und Irat seine eigene Idandlung. „?almsonntag" spielt im Satire 1/74- ^ seinem ^Vlittelpurckt stelrt Nousseau, der das furckckare Oeignis alinte und rugleick einer seiner Vockereiter war. Was der lioslmfte, stets vacke 6eist der Oesellsckad nickt sala und nickt selren sollte, dns sali der erleucktete fvurrsicktige: den Oa6, der sick sickäude, die gegenseitige Veracktung, den uneckittlicken kommenden Nürgeckrieg, dns 8ckick- sal, dns die lackende (cksellsckad in den -^Irgrund treckt, den Oott des ^ufrulrrs und der liacke - die Revolution. Wir selren ilin mitten in der /^delsgesell- sckad, die sick um einen l>Iadckommen des großen (üonde gebildet Iratte. Oier ^aren nock Männer, die ^u Iccken und xu stecken verstarrden. (A S i-irelvilrten 8 t e Ir e n rurVertügung! <A IN III > lü