Mstrierter Teil zum Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig Nummer 3. Leipzig, den 30. Januar 1915. 82. Jahrgang. Verlag von Emil Roth in Gießen. UM Eigentum u. Verlag von Emil Noch in Gießen I -15. Gesetzlich geschützt. Verkleinerte Abbildung. lA In Kürze erscheint: <A Gedenkblatt für unsere gefallenen Krieger. Gezeichnet von Kunstmaler Johannes Gehrts in Düsseldorf. I. Ausgabe in Handpressenkupferdruck (Heliogravüre) auf Kupferdruckkarlon. Format SO: 80. Preis M. 8.—. !I. Ausgabe in Duplexlichtdruck auf Elfenbeinkarton. Format 40:55. Preis M- 3.—. E Rabatt ZZ'/,°^ ^ Je 1 Probeexemplar mit 50° Freiexemplare je 11/10. Gültig bis 1. März 1915. Für die vielen Tausende der wackeren Kampfer, die im heiligen Streite für da« Vaterland ihr Leben lassen müssen, erscheint in unserem Verlage ein von dem berübmtcn Kunstmaler Johannes GehrtS in Düsseldorf entworfenes, in der Kunst- ansialt I. B- Lbcrncttcr in München bergcstcllleö hervorragendes Kunstblatt. Dieses Gedenkblatt, welches Raum bietet, sowohl das Bildnis dcö Gefallenen cinzuklcben, sowie Namen und nähere Daten auch für mehrere Gefallene cinzuschrcibcn, ist dazu bestimmt, im Familicnheii», in Kirchen, in Schulen, in Amtszimmern, Sitzungssälen, Geschäfts- und Vcrcinüräumen als Erinnerungsblatt für die im Kriege gefallenen oder an den Folgen des Krieges gestorbenen Streiter verwendet zu werden; cü soll ein sichtbares Ehrenmal für die fern der Heimat fürs Vater land Gefallenen darstcllcn zur dauernden Erinnerung an die Tapferen für Familienangehörige, Gemeindemitglicder, AintS- genoffcn, Vercinskamcradcn. Freunde und Bekannte. Jede Buchhandlung wird dicseS bestechend schöne, vornehme Kunstblatt leicht absctzen können und mit dem Barbczugc eines Probeblattes kein Wagnis cingehen. Durch unbcrcchnctc Lieferung eines geschmackvoll auögcstattctcn JE" Prospekts in crwünschtcr Anzahl werde ich eS jeder Buchhandlung leicht machen, für den Absatz zu wirken. Handlungen, welche umfassende Manipulationen beabsichtigen, bitte ich, sich mit mir direkt in Verbindung zu setzen. Hochachtungsvoll Gießen, im Januar 1915. Emil Roth, Verlagsbuchhandlung.