Umschlag zu X- 115, 19. Mai 1933. Freitag, dem 19. Mai 1933. Voranzeige! Inhalt: Grönlanö unö seine Erforschung * Die Erforschung öes Inlanö-Eises * Warum wir nach Grönlanö gingen * Der Ekpeöitionsverlauf * Der Aufbruch ins Innere * Allein in Lismitte * Winter in Eismitte * Abschieö von Grönlanö Ausklang krlebnisse 3vf8kstion Fismitte lier lettten Umfang etwa 12 Bogen Din-Oktav mitzahlreichen Abbildungen. Ganzleinen Preis etwa RNF Z.— Im Gegensatz zu dem vor einem Jahr erschienenen offiziellen Berichtbuch der Expedition, dag naturgemäß einen mehr wissenschaft lichen Charakter trägt, ist „Im Eis vergraben" des Leiters der Station Eismitte, Johannes Georgi, mehr für breiteste Kreise bestimmt und darum ganz und gar volkstümlich gehalten. Den wesentlichen Teil des Inhaltes nimmt das Tagebuch des Verfassers ein, so daß der Leser an den unmittelbar unter dem Eindruck des Augenblicks fixierten Erlebnissen teilnimmt und gerade das erfährt, was ihn am meisten fesselt, nämlich die psychischen und physischen Auswirkungen der Überwinterung, das Auf und Ab der Stimmung, das Verhalten eines Menschen, der Monate lang oben auf dem Inlandeis (zooo Meter ü. M.) ganz allein ist. — Alle diese Fragen, die im offiziellen Bericht nur flüchtig berührt werden konnten, machen „Im Eis vergraben" zu einer spannenden Lektüre. Verlag -es Hloüig'schen Alpenkalenüers, Paul Müller/ München Lmv s