X- 233, 7, Oktober 1930. Fertige Bücher. Börsenblatt s. b.Dtschn.Buchhandel. 7523 V In 2. Auflage liegt vor: Richard Wagner Mt Mathilde Maier (1862-1678) Herausgegeben von Katts GcholZ Mi s Äildtafeln und 2 Handschristendrucken Geheftet IM 10.—, Ganzsemenband IM 12.—, Halblederband JIM 16.— *- Aus Urteilen: „Diese Briefe, in denen sich die Zeit der tiefsten Erniedrigung, aber auch die der höchsten Erhebung Wagners In erschütternder Weise spiegelt, sind Lebensdokumente allerersten langes und werden von nun an stets zu nennen sein, wenn von den Äüchern die Rede ist, die über Wagners menschliche Persönlichkeit besonders reichen Aufschluß gewähren." Münchner Neueste Nachrichten 29./S. 7930 „Die Lektüre dieses von Or. Hans Scholz ganz ausgezeichnet durchgearbeitetcn Briefwechsels ist dring lichst zu empfehlen." Neues Wiener Journal 73./7. 7930 ..... Sie (die Äriefe) füllen eine wichtige Lücke in dem Liebesleben des Meisters aus." Signale 7930, Nr. 27 »Eine neue bedeutsame Quelle für das Leben und Lieben Wagners wird uns durch seine Äriefe an Mathilde Maier erschlossen." Düsseldorfer Nachrichten 3./S. 7930 „Die Wagnerforschung wird dadurch um eine höchst bedeutsame Quelle bereichert." Eorrespondenz für Kunst und Wissenschaft 3./6. 7930 „Äriefsammlungen haben den Reiz der Unmittelbarkeit, und gerade die vorliegende gibt ungehemmten Einblick in die körperliche und seelische Verfassung des Meisters. Es ist eine wertvolle Bereicherung für den, der zu lesen versteht." Westdeutscher Rundfunk 79./S. 7930 »Der große Wert, den das Äuch besitzt, wird uns erst klar, wenn wir seinen Inhalt mit der Sclbst- biographie vergleichen. Alle dort geschilderten Kämpfe und Nöte treten uns in diesen Äriefen unmittelbar vor die Seele. Hier schüttet der Vereinsamte einem Menschen sein Herz aus, läßt uns vieles nacherleben, was die Aiographie nur ahnen läßt." r,r. Iohs. Reinsch „Die würdige äußere Ausstattung, die der Verleger dem Äuch zuteil werden ließ, entspricht dem bedeut samen Inhalt, der sich ehrlich das Interesse einer großen Leserschaft wachrafen wird." Das Deutsche Äuch Beachten Sie sreundl. mein DorzugSangebot auf dem Bestellzettel. Leipzig, Oktober 1930 Theodor Weicher