718 ^l? 31, k. Februar 1931, Fertige Bücher, Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. kin seltenes clsutscksr kimgkett Urteils über 0ie Jeremv-Komsne von «ugk ^isipole Oie perbte: »Mit geradezu kindischer Ungeduld lauert man den Fort setzungen entgegen. Berückend!" (Deutsche Rundschau) Oie ^inke: »Die zauberhafteste Rindesgeschichte, die ich überhaupt kenne." (Frankfurter Zeitung) protestsnten: »Die Eltern lernen ihre Rinder besser verstehen, und die Rinder werden über einer spannenden, fröhlichen, ja aben teuerlichen Lektüre unversehens vor lebensbildnerische Rräfte gestellt." (Eckart, Berlin) Kstboliken: „Es gibt viele Leser, die keine Geschichte über Rinder in die Hand nehmen wollen. Eie alle werden sich vor den Ieremy-Büchern ergeben müssen." (Expreß-Informationen, Innsbruck) Lroitstsrit! „wundervoll lebensecht! Eine Runst -er Tierschilderung, die ihresgleichen sucht. Von kristallener Schönheit!" (Berliner Lokalanzeiger) provinr: „Schlechtweg bezaubernd! Das ist ein großer Dichter!" (Meckarzeitung, Heilbronn) Sortiment: „Ich habe noch nie ein Buch mit soviel Behagen ge lesen." (Friedrich Stahl, Stuttgart) ^ebrersrbskt: „Ein äußerst liebenswerter Beitrag zur Rnabenpsycho- logie. Man steht staunend vor dem wachsen eines kind lichen Charakters." (Allg. Deutsche Lehrerzeitung) vss sin«t nur ivenigs Proben sus «unrterten von Ur teilen, — sdsr sknücb isuten eile! Ist es rls eine pbrsss, v,enn v,ir <Iie Zeremv-Komene tür undsgrenrt sbsstrtsbig erklären?