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02-Ausgabe Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.01.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Titel
- 02-Ausgabe
- Band
- 1839-01-01
- Erscheinungsdatum
- 01.01.1839
- Sprache
- Deutsch
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17 1 18 Da mein Aschers leb er Geschäft durchaus von hier! aus assortirt wird, so bedarf cs keines Separat-Contosj für dasselbe. Jedoch wünsche ich, und bitte, davon gefällige Notiz zu nehmen, daß Sie mir nunmehr 2000 Anzeigen mit der Firma: F. A. Helm in Halber stadt und Helm'sche Buchhandlung in Aschersleben, 4 Placate aller Art, und 10 Subscriptions-Listen übersenden, und zwar erbitte ich mir die Erstern zur Fuhre, die Lehrern aber schnell zur Post durch Herrn V o lck m a r. Diejenigen Handlungen, welche Anzeigen drucken, werden insbesondere gebeten, von diesen Doppel-Firmen gefäl ligst in Ihren Listen Vormerk zu machen. Halberstadt, den 17. Decbr. 1838. Friedrich August Helm. s46.) Lrkurt, um 1. Docsmbor 1838. />. />. Nit Oenebmigung stör König!. Regierung Kasse ich un ter sssutigem Datum auf hiesigem Dlatre, meiner Vater stadt , eins VorlsZz- nilti 8oitimoul8-LueiiIiunä1uu^ gegründet. Nit den Notlügen Rands versessen und nacss einer acsst- jässrigen Vorbildung im Lucssssandel glaube icss mir in kie siger 8tadt, welcsss jetrt an 30,000 Rinwoliner rässlt und der 8itr vieler Dessörden und kökerer Rildungsanstalten ist, bei Rmsicsst und Rüssrigkeit ein günstiges Resultat meiner gesckäktlicsse» Lemüssungen versprecssen ru dürfen, wenn icss dabei von Issrer kreundlicsse» Isseilnassme durck Rrökknung einesOonto in Ikren Rückern unterstimt werde. Von Issren Neuigkeiten erbitte icss mir 1 Rxempl. grössere wissenscssastlicsss und Rracsstwerke, und 2 Rxempl. aller übrigen, mit ^usnassms von 8cssrikten, welcsse einer grossen Verbreitung käkig sind und von denen icss mir 3—6 Rxempl. erbitte. Lei Inseraten kür dis Rrkurter Leitung und das Amts blatt (2500), wollen 8ie mick gefälligst berüclcsiclitigsn, sowie 8is meine Rirma bei Vnreigen in der Dorkreitung und dem allgemeinen Vnreiger erwäknen Icönnon. Dis Verleger von Dandkarten und Kunstblättern er- sucks ick um 1 Rxempl. Issrer lVovitäten; von anliguari- scssen Katalogen erbitte icss mir 6 Rxempl. Neins Oommissionen Kat Herr Oeorg Wigand in I-eigriK in dessen Oesckäkte icss 31 lakr gearbeitet, und kür wel- cssen ick Lekuks der 8tasslsticsse ru dem „ msleriscssen Deutsckland" ein Kalbes dassr in Dondon verweilte, 2U übernessmen die Oüte gsssabt. Den meisten der Herren Oollsgen, in deren Kreis icss nun trete, bin icss durcss bmaligen Desucss der Dörss psr- sönlicss bekannt. Das Vertrauen, mit dem man mick beekrt, werde ick durcss die strengste Ordnung und durck eine tkätigs Verwendung fortdauernd ru recsstkertigen mick bestreben. Icss einpkessle mick mit kockacktungsvoller Rrgebensseit (Oesckäktslocal in Rrkurt: am Rriedricss- Wilkelmsplatr.) Wenn Herr Dudwig liilsenberg Iknsn nickt be reits persönlick bekannt sein sollte und meine Rmpkesslung bei Issnen etwas vermag, so kann icss Issnen dis Versicke rung geben, dass Herr liilsenberg nickt allein ein ge bildeter und gewandter Oescssäktsmann ist, sondern auck einen so ekrenwerlksn Lssarakter besitzt, und so dnrcss und 6r Jahrgang. * durcss von rscktlicken Orundsätren erfüllt ist, dass derselbe Ikr in ikn gesetztes Vertrauen nimmer tiiuscssen kann. Deiprig, de» 20. dlovember 1838. ' 6eor§ /Iib-nmcs. Wenn seit lakren kortwässrend über den Verfall de deutscken Ruclikandel« gesprocssen und geklagt wird, und als Hauptgrund die übermässigen Rtablissements angesükrt werden, so ist das eine 1'katsacsss, der leider nickt wider- sprocken werden kann. 4ber nickt allein in den Rtablisse- ments selbst, sondern in der Deicsstigkeit, mit der sick junge Deute, baar aller Rands und reellen Kenntnisse, beut ru Rage etabliren, liegt die Wakrkeit unserer Klage! Wenn icss diese wenigen Worts vorausscssicke, so ge- sckissst es nur, um Issnen ru sagen, dass icss selbst eini gen Wertss darauf lege, wenn sicss mir die Oelegenkeit darbietet, Issnen einen neuen Ovllvgen ru empfesslen. Herr Hilsenberg, mit dem icss seit 4 dakren in freundscssast- licksm Verkskr lebe, bat sicss in Rrkurt niedergelassen, und von ganzem Herren und mit voller Oeberreugung em- pfessle ick denselben als einen wackern, tücsstigen und reellen Luclikändler, der Ikr Vertrauen in vollem Naasss verdient. Deiprig, den 20. lVvvembsr 1838. Nit collegialiscsser Rrgebsnsseit 4uk den Wunsck des Herrn Hilsenberg, seinem Oirculaire einige Worte liinrurukügen, freut es mick, dass die nässere Rekunntscssakt mit demselben mick bekäliigt, so- wossl in gescssäftlicker als anderer Reriessung mick nur lo bend und empfesslend über ikn anssprecken ru können. 4ls Nit-Hieilkaber des ,, maleriscssen und romantiscssen Dentscsslands", für welcsses Werk er mit besonderer 8acss- kenntniss wirkte und dessen artistiscsss Deitung in I.vndun issm übertragen war, batte ick vielfacssv Oslegenkeit, ikn > kennen ru leinen, und gern sprecsss icss die Oeberreugung jaus, dass das Vertrauen, um welcsses er bittet, bei issm stets vollkommene Recktkertigung tindsn wird. Deiprig, den 20. diov. 1838. Uocssacsstend 7»'/. 8s gsreicsst uns 7.um besonderen Vergnügen, unssrn gsessrten Oollegen Herrn Hilsenberg als einen äusserst soliden, seines Rackes durcssaus gewacsssenen jungen Nann empfesslen ru können, der Issr Vertrauen in vollem 6rade verdient und es gewiss recsstkertigen wird. Deiprig, am 20. Kovember 1838. Den löbl. Verlags-Buchhandlungen Deutschlands zeigen wir hiermit an, daß es unsere Entfernung und Censur-Verhältnisse unmöglich machen, Paquete, welche spä ter als den 1. Januar 1839 von Leipzig abgehen, zur Oster-Messe zu verrechnen, und haben wir unsere Herren Commissionaire beauftragt, sodann Paquete auf alte Rechnung zurückzuweisen, um so Rech- mungs-Differenzen zu meiden, welche durch 2
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