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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.11.1934
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1934-11-28
- Erscheinungsdatum
- 28.11.1934
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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5490 277, 28. November 1934. Fertil * virv 6L«i»r: vr»i.^v, Z 8 « « Ein Buch gj Hans von - wariv« Aus dem Leben eine« Mit einem Geleitwort des Herrns vsacklsn Sie bitte, wie dünner utteitten, Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums: Der Burghaupt- mann der Wartburg erzählt in dem Buche die Geschichte der Wiederherstellung der Wartburg um die Mitte des vorigen Jahrhunderts, ihrer Wiedererweckung aus langem Schlaf zu einem Sammelpunkt des geistigen und nationalen deut schen Lebens. Diese Geschichte ist belegt von Gestalten mit unvergeßlichem Na men. Dem gut und fesselnd geschriebenen Buch hat Reichsminister Dr. Frick ein Geleitwort gegeben. Als sehr schätzbarer Beitrag zur Geschichte der natio nalen Wiedergeburt verdient das Buch Verbreitung und wird empfohlen. Badische Presse: Ein Buch, das allgemein fesselt, weil es aus dem Lebens schicksal eines Menschen heraus ein Zeitbild entwirft, das unvergänglich ist. Burschenschaftliche Blätter: Kein Gebildeter wird es ohne Freude und Dankbarkeit aus der Hand legen. Oanziger Landeszeitung Und wir danken Hans von der Gabelentz, daß er in mühevoller Arbeit, mit innigem Verstehen und Einfühlen die Geschichte der Wiedererstehung der Wartburg schrieb, der „Stätte der Weihe und An dacht". Oie Menschen und Gedanken, die er uns nahegebracht hat, mögen weiterleben als „Teile der unvergänglichen Deutschen". Geh.Rat Prof. Bodo Ebhardt in der Deutschen Allgemeinen Zeitung: Das Werk kommt in einer Zeit heraus, da unser im Innersten tiefbewegtes Volk sich ganz besonders wieder den deutschen Burgen und Burgruinen zu kehrt, in einer Zeit, in der man mehr denn seit Jahrzehnten sich mit diesen Burgen, ihrer Geschichte, ihrer Gegenwart und ihrer Zukunft beschäftigt. Wenn der vortreffliche „Führer durch die Wartburg" von demselben Ver fasser, vor allem die geschichtliche Vergangenheit der Wartburg schildert, so bietet die neue Arbeit ein höchst lebendiges Bild von der Wiederherstellung der Burg, umfaßt also einen Zeitraum etwa von 1817 bis zum Tode Bern hards v. Arnswald im Jahre 1877. Prof. Otlomar Enking in „Dresdner Nachrichten": Zu der großen Wart burgliteratur hat hier Hans von der Gabelentz einen Beitrag geliefert, wie er einzig dasteht. Es ist eine Fülle des Neuen, womit wir bekannt gemacht werden, wir können uns keinen besseren Führer durch die geweihten Räume denken, als der Herausgeber ihn uns schenkt. Eisenacher Tagespost: Den reichen Nachlaß des Bernhard von Arnswald, den der Burghauptmann mit großer Mühe und hervorragender Sachkenntnis be arbeitet hat, kommt nun in einer viersätzigen Gliederung zum Vorschein. Es ist die Kunstgemeinschaft auf der Wartburg, die Geschichte ihrer Wiederherstellung und die Schaffung ihres Ruhmes, ein Stück erlebter deutscher Romantik. Fränkischer Kurier: Menschen, die nachspüren, die sich wohl fühlen im tums, werden dieses Buch mit Ger Leipnaer Neueste Nachrichten: Es Bekenntnisse dieses von seiner Idee 1 blätter zu lesen, in denen ein farbiges gende Persönlichkeiten, Mitkämpfer ul und Dichter wie Schwind, Preller, B< profilierten Einzelzügen in ihrer Schl Das kraftvoll eindringliche Buch will Literarisches Zentrolblati für Deutl Beitrag zur Geistesgeschichte der roml Ernst Wiechert in „Münchner Neus Verfasser dieses Buches in dem Kreisil der wird nicht verwundert sein, daß dis rufen gewesen ist, die Geschichte der V inneren Gesetzen geschrieben werden Der Tag: Und allein um dieses Ede Geschenk an das deutsche Volk. Denn s vor den Menschen aufzurichten, ist eir nach dem Edlen aller Zeiten eine tiefel Innerlichen, das zu bewahren für alll und es dient dem deutschen Vermächts getragen, hier mit stillen Worten noc Thüringer Allgrmeine Zeitung: goldenem Kleid wird den Freunden! werden, die niemand missen möchte,' Gralsfeste deutscher Geistesgesinnung gezeichnet über die Wartburg unterril lich gehalten hätte, daß unser Schrif schon fast eine Bücherei füllt, einer zugeben müssen, daß hier mehr als e Buch über die Verwobenheit eines siätte bisher gefehlt hatte. Der Thüringer Erzieher: Es ist mehj die wir Gabelentz danken dürfen, es kulturbewußten Deutschtums. Bieten Sie es ihren guten Kunden an! Die wertvolle Ausstattung des 372 Seiten starken zum voenebme« Geschenk, zi Auslieferung in Leipzig C1, Salomonstraße 16 / Hoffmann und Campe Verlag, lücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhanöel. 5491 vni, * seinen Weg r Gabelentz gschjchsal eutschen Romantikers jstchsminister des Innern Dr. Frick lis «nitti ettvas vom guten vuek veesteken: schönsten Blüten der deutschen Seele ke der Romantik und edlen Menschen- I lesen. jitet einen Genuß, die leidenschaftlichen jenen Mannes, Briefe und Tagebuch- )bild seiner Zeit entsteht mw hervorra- Zewunderer der Idee, Fürsten, Maler sein, Scheffel, Tolstoi, Hebbel, in scharf he und Größe auf die Bühne treten, srgänzt durch reizvolles Bildmaterial, and: Das Buch ist ein grundlegender fischen Epoche. Nachrichten": Wer aber einmal den sines Lebens und Wirkens gesehen hat, : stille und wahrhaft adlige Mensch be- sburg so zu schreiben, wie sie nach ihren ite. mnes willen ist das Buch ein schönes ! Bild eines Edlen auf eine edle Weise könes Werk. Es dient dem Volke, das shnsucht hat; es dient dem Stillen und eiten eine schöne und schwere Pflicht ist; , das, oft verfälscht und auf den Markt snmal enthüllt wird, stattliche Band im festlichen schwarz- sr deutschen Lichtburg zu froher Gabe in der thüringischen Landeskrone die erkennen vermag. Auch wer sich aus glaubte, auch wer es kaum für mög- von und über die Wartburg, das entlichen Ergänzung fähig wäre, wird iLücke ausgefüllt worden ist, daß dieses sicksals mit einer volkheitlichen Weihe- ! eine bloße Ehrenrettung Arnswalds, s>as hohe Lied besten, bodennahen und Anna Hilaria v. Eckhel im Oer Türmer: Mit hingebendem Fleiß, aber mit dem Verständnis des Künstlers und Historikers, mit der Jnstinktsicherheit eines vor ähnlichen Aufgaben stehenden Menschen, dem tiefe Geistigkeit und über ragendes Wissen das Durchdringen und Meistern des zu formenden Stoffes erleichtern, hat der jetzige Burghauptmann auf der Wartburg, Dr.Hans v.d. Gabelentz, aus der fast überwältigenden Fülle des vorhandenen Materials das Bild seines ersten Vorgängers im Amt aufleben lassen zu herzgewinnender Leuchtkraft. Indem er in vornehmer Zurückhaltung nur mit ein paar sicheren Pinselstrichen den verbindenden Text gibt und sonst Bernhard von Arnswald in Briefen und Tagebuchblättern selbst reden läßt, gibt er dem Buch den Duft, die Blume mit, jenes Unnennbare, das den alten Wein so anziehend macht für Kenner und Genießer. Oie Wartburg: Eine Fülle bisher unveröffentlichten Materials in Briefen und Dokumenten aus dem reichen Wartburgarchiv wird uns damit neu er schlossen in einem reichen, schönem Buch, das recht geeignet ist, die Liebe zur Wartburg und ihre Bedeutung als deutsches Symbol in unseren Herzen neu zu wecken und lebendig zu halten. Westdeutscher Beobachter: Eine wesentliche Neuerscheinung ist dieses Buch des Burghauptmanns Hans von der Gabelentz. Nach einem hintergründigen Geleitwort des Reichsminisiers Dr. Frick, der in der Wartburg, der Stätte des Sängerkrieges, der Heimat Elisabeths und der Zuflucht Dr.Martin Luthers, einen ewigen Sammelpunkt geistig-künstlerischen Lebens weiß, berichtet der Verfasser mit der Lebendigkeit eines Erzählers und mit der Tiefe eines Ge stalters vom unablässigen Auf und Nieder, das schicksalhaft um die Historie der Wartburg schwingt. Ein Dutzend sorgfältig ausgewählter Bilder bereichert und ergänzt die Kunst des Verfassers, uns und der Nachwelt ein nobles Dokument zur Geschichte der Wartburg zu geben. Wiesbadener Tageblatt: Ein neues umfassendes Wartburgbuch, das nicht im Stil anderer, vorangegangener Werke nur von Luther und der Heiligen Elisabeth erzählt, sondern die ganze Burggeschichte lebendig werden läßt mit vielen, für sie entscheidenden Namen. - Ein Buch von wahrem Wartburg geist, damit auch von echter deutscher Verinnerlichung, aus der Feder eines Mannes, der wie kein Zweiter berufen ist, zu diesem Thema zu schreiben. Wingolfsblätter: Das Buch wird der Wartburg neue Freunde werben und auch im Wingolf hoffentlich recht viele Leser finden. ^ches und 16 Kunstdruckbeilagen machen das Werk »schönen tVeibnachtSbuch. Es kostet als Ganzleinenband RK1 L.SO Gerung für Österreich: Rudolf Lechner L Sohn, Wien amburg Leipzig (gegr/IIS^t)
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