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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1839-03-22
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1839
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390322
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183903228
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571 24 572 l"23.) Unseren Herren College« zeigen wir hierdurch abermals wiederholt an, daß wir uns Nichts zur Disposition stellen lassen, weder an Büchern und Musikalien, noch an Stahl federn, und wir Alles nicht Ncmittirte als abgesetzt ansehen. Wir erklärten dies bereits aufunscrn Remittcndenfakturcn, sollte indeß unsere dringende Bitte hier und da übersehen oder unbeachtet geblieben sein, so möge diese heutige Erinnerung dazu dienen, die etwa disponirten Gegenstände auf das Eiligste an uns zurückgehcn zu lassen, um aller späteren Weitläufigkeiten und Schreibereien überhoben zu sein. Unterm 31. Deccmbec versandten wir Kuhlmann, Weltgeschichte, 3. Bd. 1. bis 7/ Heft (Rest 3. bis 7.), in alter Rechnung. Wer diese Sendung nicht mit uns gleichlautend buchen will, den ersuchen wir, solche schleunigst zurückzu- scndcn, und bemerken zugleich, daß dieser Tage der Schluß des ganzen Weckes expedier wird. Hamburg und Leipzig, den 11. März 1839. Schnberth L» Niemeyer. s1424.j Tübingen. (8trauss l-eken 3esu.) Um in der Oster- Mcffe allen Weitläufigkeiten zu begegnen, erkläre ich hiermit wiederholt, daß ich von der dritten Auflage des Neben se«u von vr. Sti-auss nichts übertragen lassen kann und alle n 6»n3. versandten Exemplare, auch die von diesem Jahre, sofern solche nicht auf dem Lager behalten werden wollen, zur Messe zurück erwarte, füge aber auch bei, daß auf keinen Fall in diesem Jahre eine neue Auflage erscheinen wird. Den 9. März 1839. L. 8. Dsicrndcr. Bitte cm Herrn I. L. Eggenberger in Prag. Wollen Sie mir nicht endlich gef. antworten rc>? ich bitte nochmals sehr, bringen Sie mich (dadurch) zum Schweigen! Breslau, d. 9. März 1839. 8r. Hentze. s1126.s Statt Circulair. Diejenigen resp- Handlungen, welche sich von meinen Vcrlagssachcn einigen Absatz versprechen, ersuche ich, zur O.-M. 1839 Nichts zu rcmittiren. Die cntferntcrn Handlungen, denen ich das im Dccbr. v. I. erschienene 3. Heft der Ost- und Westprcuß. Ansichten v. Hotthcil noch nicht zugesandt habe, wollen dasselbe pro I4av. verlangen, und erscheint das 4. und letzte Heft bestimmt noch vor der Micbaelis-Messe d. I. Elbing, im März 1839. A. Acrlmkc. s1427.j Denjenigen unserer Herren Collegcn, die belletristi sche, historische oder Kinderschriftcn aus fremden Sprachen übersetzen oder bearbeiten lassen wollen, können wir eine Dame empfehlen, die mit Leichtigkeit und, wenn cs gefordert wird, in möglichst kurzer Zeit, nach englischen und fran zösischen Originalen arbeiten und auch Uebersetzungen aus dem Italienischen übernehmen würde. Correctheit und Eleganz lassen sich nach den zahlreichen Proben, welche die Uebersetzerin bereits von ihrem Talente abgelegt hat, mit Gewißheit verbürgen. Die Adresse un serer Empfohlenen werden wir den auf diese Anzeige Reflecti- rcndcn mit Vergnügen mitthcilen. Berlin. Veit u. Comp. (I428.j Sachs. C. 1^. — 1 fl. 30 kr. C. M. 1 fl. 48 kr. rh. — - 1^. ^3kc. 3^. - — 4.^ kr. - Nach den in der Co t t a'schen allgemeinen Zeitung (in den k. k. österreichischen Staaten die verbreitetste auslän dische Zeitung) angegebenen Preisen halten sich alle österrei chischen Büchcrkäufer, und fordern ihren Bedarf bei doppelt angezeigtcn Preisen (in Thaler und Groschen, dann in rhei nischen Gulden und Kreuzern) in den rheinischen Gul den und Kreuzer-Preisen nach dem alten noch immer festbestehendcn obaufgeführten deutschen Geldwerths - Verhält nisse der rheinischen Gulden und Kreuzer zu den sächsischen Thalern und Groschen in Conventions-Münze. Daher kann ich, ohne vielfältige Verdrießlichkeiten und empfindliche Nach- theile zu erleiden, und um alle weitläufigen Erklärungen zu vermeiden, k e i n e a n d e r n Pr ei se annchmen, als die in der allgemeinen Zeitung von den Verlegern angezeigtcn nach dem obaufgeführten Geldwerth-Verhällniffe calculirtcn Laden preise. Am Allerwenigsten aber kann ich mir eine an dere Reducirung der rheinischen Gulden- und Kreuzer-Preise bei solchen Handlungen gefallen lassen, die mir Ihre Sen dungen durch die löbl. Math. Rieger'sche Buchhandlung (Himmcr) in Augsburg zugehen machen, wofür mir genannte Handlung das Porto bis Augsburg berechnet, da ich hierbei dreifach zu schaden käme: l) weil die Abnehmer keine hdhern Preise, als die nach oben angezeigtcm Geld- wcrthsverhältnisse der rheinischen Gulden und Kreuzer zu den sächs. Thalern und Groschen reducirtcn, bezahlen wollen; dann 2) weil ich davon noch das Porto von dem Verscn- dungsorte bis nach Augsburg tragen müßte, als endlich 3) die Transportkosten von Augsburg bis Grätz ohnedies bedeutend höher, als von Leipzig bis Grätz zu stehen kommen. Dies wollen Sie gütigst bei Ihrem Ansätze der Preise in den Facturcn bemerken, selbe im obigen Geld- werthsvcrhältnissc vom 24 fl. Fuße zum 20 fl. Fuße calculiren, und Ihre Preise in der allgemeinen Zeitung darnach (am besten in einem Münzfüße) stellen. Grätz, im März 1839. 8- 8erstl'sche Buchhandlung. Ao/r. //or. t-rsrnst'. s142!).j Die Unterzeichneten ersuchen ihre Herren Collegen, bei Anfertigung der Zahlungs-Listen für die bevorstehende Ostec-Messe, zur Vermeidung leicht möglicher Differenzen, ihre Firmen genau zu unterscheiden. Berlin, im März 1839. L. G. Ludcritz'schc Verlags-Buchhandlg. L. (ö. Lü'dcritz'sche Kunst-Veclagshandlg. L. D. Lüdcritz'sche Kunst-Sortimentshdlg. s1430.j Wiederholt bringe ich zur Kenntniß, daß mein Ver lag fortwährend in Leipzig u. Frankfurt a. M. ausge- liefcrt wird. Diejenigen Handlungen, welche dessenungeachtet Ihre Verlangzettel hierher gehen lassen, mögen es sich selbst
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