713 30 714 Zurück verlangte Lücher u. s- w. sl803.j Diejenigen Handlungen, welche von vr. Bretschneidec's Bußtagspredigt. 2. Auflage, noch Ercmplare auf dem Lager haben, ersuche ich um gef. schleunige Remission, da es mir an Exemplaren mangelt, um die eingehenden Bestellungen erpcdiren zu können. Gotba, d. 5. April 1839. I. D. Mullcr. vermischte Anzeigen. s>804.j Um allen ferner» Anfragen in Betreff der Gant masse der Aug. Oßwald'schen Buchhandlung allhicr zu begegnen, mache ich hiermit bekannt, daß ich die auf mich zum zweiten Male gefallene Wahl eines Maffepflegers zwar am Liquidationsrage angenommen, aber die Stelle schon an dern Tages bei hiesigem O.-Amtc wieder nieder zu legen mich veranlaßt gesehen, daher denn auch meine frühern desfallsigen Verfügungen hiermit von mir zurückgenommen werden. Heidelberg, den 2. April 1839. I. L. V. Mohr. Zur Nachricht. Weil der Eiswinter noch fortwährend die Eommunication zur See unmöglich macht, ersuchen wir unsere wcrthen Col lege» , auf diesen Uebelstand gütigst Rücksicht nehmen zu wol len, wenn unsere Remittendcn und Abschließungen nicht zur bestimmten Zeit in Leipzig cintreffen können. Am 30. März 1839. Die sä'mmtlichcii lopcubugcncr ^uch- herndllliigcii. sir-vli.j Schiffner's Sachsen betreffend. Um Differenzen beim Abschluß zu vermeiden, wiederholen wir es, daß alles von Schiffner's Sachsen bis Ende März Versandte auf alte Rechnung gehört. Stuttgart, 26. März 1839. I. Scbciblc's Buchhandlung. s1807.j Unterzeichnete sehen sich veranlaßt, hiermit Hklä) ren, daß sie sich jede Zusendung pr. Bcischluß einer andern hiesige» Handlung verbitten, und eben sowenig Bcischlüffe abgebcn werden. Unter sich nehmen beide Beischlüsse an. Trier, 29. März 1839. Lintz'sche Buchhandlung. L. Troschel. Ich hatte mich fest entschlossen, die dies jährige Ostermesse wieder persönlich zu besuchen, und bereits durch meinen Commissionair und Freund, Herrn Mod es (Immanuel Müller) die nöthi- gen Vorkehrungen treffen lassen, da ergriff mich in Mitte der Meß - Arbeiten ein tödtlichcs Fieber, wel ches mich bereits 4 Wochen und noch immer ans Bett fesselt, und zu jeder Arbeit unfähig macht. Unmöglich ist cs mir daher, meinen Entschluß auszuführen, un möglich, mit allen Abschlüssen ganz zur rechten Zeit fer tig zu werden. Ich muß also um Nachsicht bitten, wenn meine Zahlungsliste um einige Tage zu spät cintreffen sollte, und hoffe gleichwohl, auch in diesem Falle die ver einbarte Begünstigung am Golde zu genießen. — Zah lung für mich und den Kathol. Bücher - Verlag wird Hr. Zmm. Müller gegen Quittung in Empfang nehmen. Die Versendung mehrerer wichtiger Novitäten muß ebenfalls bis zu meiner Genesung ausgeseßt werden. I. H. Deiters. 56 6r Jahrgang.