Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.05.1835
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- 1835-05-08
- Erscheinungsdatum
- 08.05.1835
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1835
- Monat1835-05
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497 498 >1014.1 Von vss soimsux eelsdres. Var 6s 8t. Oervsls. 2. 66. Paris. Va douus cousine, psr N6. vslnart. 2. 66. Paris. Vsttres 6s Henri VIII. ä ä»na Luisen ^>ar Vrapsist. 2. 66. pari«. Vis 6e 6ssu Hart, vliek 6'ssca6re sous Vouis XIV. Paris, erscheinen Ucbcrsctzungen bei Beruh. 8riedr. Voigt in Weimar. slOIS.s Collisionsanzeige. Von Vs comts 6e loulouse par 8ou>!6 besorgen wir eine Ucbcrsctzung. Leipzig, im April 1835. LH. D. 'Rayscr'sche Buchhandlung. 8. Beyer. >1016.1 Zur Vermeidung von Collision. Von dem Roman: Irevslyaii, a Romanos I>y tlre^utlior ol ,,c1 silarrisge in kigli Vi5e " erscheint bei uns binnen wenigen Wochen eine bereits unter der Presse befindliche deutsche Ausgabe. Altcnburg, den 30. April 1335. Expedition des Eremiten. Auctions -Än;eigc. >1017.1 Die Bülow'sche Bücherauction nimmt am 1. Juni ihren Anfang. Aufträge für dieselbe wolle man mir zeitig im Mai zugehen lassen, damit dieselben noch gehö rig eingetragen werden können. Ei sieben, den I.Mai 1835. D. Acichardt. vermischte Anzeigen. > 1018.1 Münchcn, den 8. April 1835. p. p. Das Gremium der Buchhändler Münchens hat durch ein Circulair vom L7. v. MonatS den sänuntlichcn Buchhandlungen Deutschlands ein sogenanntes Erken »tnifi LcS hiesigen Stadt magistrats vom 6. v. Monats mitgcthcilt, welches dem Buchhänd ler Daisenbergcr eröffnet, er habe mir die übertragene Geschäfts führung der Münchner Handlung wieder abzunehmcn. Es wäre wenigstens — loyal von den Buchhändlern Mün chens gewesen, wenn sic ehrlicher Weise den übrigen Herren Buch händlern Deutschlands, welche zufällig den Gang und die Verfas sung des bai ersehen Gcwcrbswcscns nicht kennen, gesagt halten, daß jene Erklärung des hiesigen Magistrats kein Erkenntnis', son dern ein bloßer Beschluß ist, der keine wirkende Kraft hat, und gegen welchen man im Appellationswege sich an die königl. Kreis- regicrung wenden kann. In meinem heute versendeten Circulairc theilte ich den verchr- lichen Herren Buchhändlern Deutschlands jene Remonstration mit, welche Herr Daisenbergcr am 27. v. Monats an den Magistrat ab gegeben hat, so wie jene Berufungsanmcldung, welche er unterm nämlichen Datum bei der königl. Krcisrcgicrung cinrcichte. Die selben hier mit abdruckcn zu lassen, würde zu viel Raum erfordern. Daraus wird der gänzliche Ungrund der Erklärung des hiesi gen Magistrats ersehen werden, welche so geartet ist, daß von der Einsicht und Gercchtigkcitsliebe der königl. Krcißregierung mit Grund die Aufhebung dieses Beschlusses erwartet werden kann. Ich bemerke nur noch, daß cs auffallcn muß, wie der Magi strat den Associö einer Buchhandlung und den ausschließenden Geschäftsführer derselben eine» Wcrkführcr nennen mag, gleich als wäre der Buchhandel ein ganz gewöhnliches ordinäres Handwerk. Ich werde nicht ermangeln, seiner Zeit das Resultat der höch sten RcgicrungScntschcidung durch Circulair mitzuthcilcn und weiß, daß die Einsicht der verehrlichen deutschen Buchhandlungen dies Einschreiten des Magistrats richtig zu beurtheilc», aber auch das Verfahren der Münchner Buchhändler gehörig zu würdigen ver steht, welche, im besorgenden Gefühl, unter meiner thätigcn Lei tung könne das Daiscnbergcr'schc Münchner Geschäft sich zu einem blühenden Zustand emporschwingen, keinen Schritt unterlassen, der zu meiner Discrcditirung im In- und Ausland führen könnte, und welche sich nicht blos darauf beschränken, ihre Circulairc an die Buchhandlungen zu versenden, sondern dieselben sogar in hiesigen Privathäuscrn vertheilcn, um Käufer aufzuhetzcn oder abspenstig zu machen. Indem ich Len vielen verehrlichen Handlungen, welche unserm Geschäft einen Conto cr- öffncten, für ihr gütiges Vertrauen hiermit danke und um Fortse tzung desselben bitte, werde ich stets auf pünktliche Saldirung bedacht sein und verbleibe mit aller Hochschätzung I. Dscll. Geschäftsführer der Daisenberger'schen Buchh. in München. >1»10-1 Circulair. Spcier, den 15. März 1835. p. l>. Ich habe die Ehre, Ihnen hierdurch ergebenst anzuzcigen, daß die bisherige Firma: I. C- Kolb'schc Buchhandlung, mit dem heutigen Datum erloschen ist. Belieben sic nun statt dieser meine Firma: F. C. N e i d h a r d, Buch- und Musikalienhandlung in Speier, sowohl in Ihren Büchern, als auch auf Ihrer Auslieferungsliste zu notircn. Da das Geschäft durch diese Veränderung durchaus keine Störung erleidet, so wollen Sie in Ihren Sendungen wie bis her sortfahren. Meine Commissionen besorgen fortwährend: in Leipzig Herr 'L. 8. Aöhlcr, in Frankfurt a. M. - 8r. Ivilmnns, Kunst - und Sor- timcntshandlung, in Stuttgart - Paul Ncff, in Nürnberg - I. A. Stein. Indem ich ihnen nachstehend ein Verzeichnis' meines neuen Verlags mittheilc, bitte ich Sie, mir Ihren muthmaßlichcn Be darf anzugeben. Zugleich ersuche ich Sie, mir den Erfolg Ihrer gütigen Be mühungen in Betreff von Lacher's Dichtungen in althochdeutscher Sprache, welches nur auf feste Rechnung versandt wird, und wovon Sie schon früher die Ankündigungen erhielten, baldigst mitzulheilcn. Eben so, wie viel Ercmplarc Sic von Kolb's Geschichte der französischen Revolution und Gesetzgebung. 2. Band, zu erhalten wünschen, da derselbe gleichfalls nur auf feste Rech nung versendet wird. Ihre gütige Verwendung für meinen Verlag werde ich stets kräftig erwiedern. Achtungsvoll grüßt Sic 8. L. Ncidherrd. Als W a h l z e t t e l! Blaul, G. F , die Julinacht auf St. Helena. Phantasiebild. 12. geh. Zgzcf. oder Skr.
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