^ 64, 19. März 1915. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 1773 INI»»»»«»»««««,«,„NN,„„„nittttttttittttttkttne,»IN»,««„II,NN,«,,INI,NNI„, M«5>rWLisml>r>d Der frühere deutsche Botschafter in Rom, ein vertrauter Freund des Bismarck'schen Hauses, hat in diesen Lebenserinnerungen der Nation ein Buch von dauerndem Wert gegeben. — Ich bitte, sich für das stark verbreitete Werk erneut interessieren zu wollen. .. Robert« Keidell drosch. M. 12.-. gbd. M. 13.30 Stuttgart, Hermannstraßc 5 Hochachtungsvoll W. Spemann >in»iiiiiiiniiiiinttttttii>iiniittiiiii«iii«niun»itttt«i«iiiiiiiiiiiii,iii,,ii,i„,,„„i,„ii„i,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Als Prämienbuch, als Konfirmations- lZ und Ostergeschenk eignet sich in diesem Jahr ganz besonders: Ausnahme - Angebot, gültig bis 15.April 1915. Deutschlands Ehr'imWeltenmeer Die Entwicklung der deutschen Flotte, ihr heutiger Ausbau und Skizzen aus dem Leben an Bord von R. von Werner, Vizeadmiral a. D. Neubearbeitung von E. Holzhauer, Kontreadmiral z. D. Mit 4 Kunstbeilagen nach Originalen von Professor Willy Stöwer und Iohs. Gehrts, 103 Figuren und Bildern sowie 2 farbigen Flaggentafeln. 7. Auflage 1913. 375 Seiten. In Prachtband M 5.— In der Neubearbeitung ein durchaus auf der Löhe der Zeit stehendes Flottenbuch, das sich mit seinen lebendigen Schilderungen in erster Linie an die reifere Jugend wendet, aber auch für weitere Kreise geeignet ist. Am eine erneute Verwendung für das beliebte Buch recht lohnend zu machen, liefere ich, wenn bis zum 15. April 19l5 bestellt, mit 50°/l> und Partien von 7/6 für Mark 16— bar (Einb. d Frei-Expl. Mark 1.-). Ich bitte, von dem vorteilhaften Angebot ausgiebigen Gebrauch zu machen. Bestellzettel liegt dieser Nummer bei. vr. Max Gehlen Leipzig Zugendschriftenverlag Soeben gelangte zur Ausgabe: Heimatgrüße für Heer und Flotte II. Folge, lI.—20. Gruß, je 4 Seiten in Vers und Prosa Der Ladenpreis der Folge beträgt 20 Pfg., 10 Exemplare jeder Folge, also 100 Grütze 2 Mark ord., I Mark bar. Weniger als 100 Grüße werden nicht abgegeben. Diese Heimatgrüße, die zufolge einer Anregung aus Heereskrcisen vom Dürerbund herausgegeben wurden, erfreuten sich schon in ihrer 1. Folge einer äußerst beifälligen Aufnahme. Der von vielen Seiten ausgesprochene Wunsch nach einer Fortsetzung wird nun mit dieser zweiten Folge erfüllt. Wir bitten zu verlangen. Verlag von Georg D. W. Callwey, München 241 IlllMINNINttllttllll