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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.04.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1836-04-08
- Erscheinungsdatum
- 08.04.1836
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18360408
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183604085
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405 15 in 2 Exemplaren L conä., und würden cs mit Dank erkennen, wollten sic uns auch von ihren vorjährigen Verlagsartikcln, be sonders technologischen und vermischten Schriften, 1 Er- s c sen den. Indem wir ihnen beste Verwendung versprechen, bemer ken wir, daß die Beilegung von 500 Anzeigen mit unserer Firma oder eines Inserats für hiesiges Wochenblatt, wofür wir pro Zeile 1 s-f. berechnen, nochmehr den beiderseitigen Nutzen herbciführcn würde. Salz wcde l, d. 12. März 1836. Achtungsvoll Lriist Wagner u. Richter. Anzeige. Da fortwährend noch Bcischlüffe mit Neuigkeiten und Fortsetzungen an mich eingehen, so bitte ich wiederholt, mir unverlangt nichts zu senden, und bemerke, daß dergleichen Packctc von meinem Commissionnair uncröffnet rcmittirt werden. Leipzig, den äO. Marz 1836. Heinrich Kranke, Firma H. Franke'sche Verlags-Erpcdition. f989.f C. H. Henning in Greiz verbittet nochmals alle unverlangten Zusendungen, welche stets unnotirt zurückgchen würden. f99V.j Von dem unterm 15. August v. I. pro nvv. versandte» Müller, Trostlied für 4 Männerstimmen, kann ich mir, als Commissionsartikel, nichts zur Disposition stellen lassen. Glog au. Ä. Rcisncr'sche Buchhandlg. sWI.s Aufforderung zum Aurücksenden. Die vcrehrlichen Buchhandlungen, welche auf Rechnung 1835 und 1836 Erempl. von Hartig's forstwissenschaftl. Conversat.-Lexikon erhielten und nicht fest behalten wollen, werden hierdurch er sucht, den Vorrath davon schnell zurück zu senden. Wir sind gern bereit, auch Erempl. zurückzunchmcn, die auf feste Rech nung verlangt wurden; nur müssen wir bitte», das Zurücksen- Len dahin zu bewerkstelligen, daß alles längstens bis 7. Mai d. I. in unfern Händen sich befindet. Was später cingcht, kann unter keiner Bedingung zurückgenommen werden. Berlin, im März 1836. Nauck'sche Buchhandlung. fi)92.s Lese-Bibliothek Verkauf Im Auftrag eines königl. wohllöbl. Landgerichts allhicr soll die zur Concurs-Massc des Musiklchrers I. G. Lutsch gehörige Lese-Bibliothek im Ganzen zu sehr billigem Preis meistbie tend verkauft werden. Die Bibliothek enthalt 5411 größtenthcils gut und rein er haltene Bände, besonders Romane und Lesebücher von den be liebtesten und als gut anerkannte» Schriftstellern, außerdem aber auch viele deutsche Classiker, philosophische, historische, theolo gische und überhaupt wissenschaftliche Werke. Die Bücher sind fast sämmtlich in Leder-Rücken und Ecken gebunden. Der Unterzeichnete ist beauftragt, Gebote auf diese Biblio thek anzunehmen und ist hierzu der letzte Termin bis zum 16. Juni dies. Iahres festgesetzt, wo dann dem Bcstbictenden der Zuschlag, nach vor heriger Einwilligung des Concurs - Curators, erthcilt werden wird. Ein geschriebenes, vollständiges Verzeichniß sammtlichcr Lutsch'schcn Bücher liegt bei dem Unterzeichneten zur Durchsicht 406 bereit und gern wird derselbe auf frankirte Briefe nähere Auskunft über diese Bibliothek crtheilcn. Da übrigens jetzt hier nur eine einzige Lcscbibliothek cri- stirt, so würde auf jeden Fall das hierauf zu verwendende Ca pital sehr vortheilhaft angelegt werden können. Halle, Len 26. März 1836. Ioh. Kricd. Lippcrt, Auckions-CommiffariuS. f993.j Eine größere oder kleinere, aber gut erhaltene Leihbiblio thek, die wenigstens die besten deutschen Classiker enthält, wird zu kaufen gesucht. Offerten mit der Aufschrift 11. besorgt die Expedition dieses Blattes. s994.j Eine Verlags - und Sortimcntsbuchhandlung oder nur ein Vcrlagsgcschäft wird zu kaufen gesucht. Adressen »ub 2. 3. beliebe man franko an Herrn C. F. Stcinacker in Leipzig zu senden. s995.Z Offene Gehst lfen stelle. In einer Buchhandlung in einer Provinzialstadt Wcstpha- lens ist die Stelle eines Gehüsten erledigt. Neben völlig freier Station und einem den Verhältnissen angemessenen Gehalte, wird dem Inhaber die freundlichste Aufnahme in der Familie des Eigcnthümcrs gewährt. Weitere Auskunft gibt Hr. Froh- berg er, an welchen die Briefe unter der Adresse 6.1-. X. zu richten sind. s996.j Ein Gehülfe für den Kunsthandel wird gesucht. In einer lebhaften Buch- und Kunsthandlung ist die Stelle des Kunstgeschäfts vacant und würde vorzugsweise an einen g c- lcrnten Kunsthandlungs-Gehülfen vergeben werden, der, nebst den sich von selbst verstehenden Eigenschaften, sich auch mit den erforderlichen Zeugnissen auszuweisen vermag. Offerten übernimmt Herr F. A. Mödes, Firma I. Mül- lcr'S Buchhandlung in Leipzig. f997.1 In unserer Handlung ist für einen im Geschäft geübten und gewandten jungen Mann eine Stelle offen. — Derselbe muß jedoch eine hübsche Hand schreiben, die im Buchhandel vor- kommenden Arbeiten mit Leichtigkeit zu behandeln wissen, über seine Kenntnisse und seine sittliche Aufführung genügende Zeug nisse beibringcn und entweder sofort oder spätestens unmittelbar nach der Ostermcsse eintrcten können. — Frankfurt a. M., 13. März 1836. Iüger'sche Buch-, Papier- u. Landkartcnhdlg. s998.j Ein mit den nöthigcn Schulkenntnissen versehener jun ger Mensch kann sogleich als Lehrling in einer Verlags - nebst Sortiments -, Buch - und Musikalienhandlung eintrcten. Der Besitzer verspricht die beste Behandlung und wird sich sehr des Lehrlingcs auch außer dem Geschäfte annehmen. Adres sen mit der Bezeichnung 11. II. befördert Herr Fr. Fleischer in Leipzig. s999.^ Vermiethung. Eine geräumige Stubd in der Nähe des Börscngcbändes ist nächste Messe billig zu vcrmiethen. Nähere Auskunft erhält man Brühl Nr. 483 2. Etage. slvoo.j Zu vcrmiethen ist diese Ostermcsse in der Nähe der Buch- händlcrbörsc eine mcublirte Stube nebst Alkoven an einen Buch händler, zu erfragen i» der Rittcrstraße beimScifensicderobermci- stcr Wunderlich. flOVI.) Ein Mcßlogis aus der Grimmaischen Gasse weist nach A. Krohbergcr.
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