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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.05.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1836-05-20
- Erscheinungsdatum
- 20.05.1836
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18360520
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587 21 588 Zahlungssache. Alle diejenigen, welche uns noch für 1835 und früher schul dig sind, fordern wir hiermit nochmals zur Zahlung auf, und erbitten uns bis Ende Mai bestimmte Zahlung. Wer diese Bitte nicht beachtet, und cs auf weiteres Auf- fordcrn anstchcn läßt, wird ohne Ausnahme hier mit Namen und Betrag genannt, und zugleich in andern öffentlichen Blät tern aufgcfordcrt werden. Wien, Len 24. April 1836. Schmidl's Witwe u. Ig. Alang. sl401.) Täglich verlangte Fortsetzungen betreffend. Am 1. April a. c. versandte ich an alle sLuchh- nach dem neuesten Verzeichnisse meinen compl. Verlagskatalog, mit einem dazu nöthigen Circulair begleitet. Letzteres bezieht sich haupt sächlich auf die Fortsetzungen der u. allgcm. histor. Taschenbibl. 4>. Tnschcnb. d. menschl. Culturwifsensch. und c. Taschenb. d. Naturwiffensch. (sämmtlich früher bei Hilscher in Dresden erschienen) und der darin bereits begonnenen Werke. Sollten demnach noch Handlungen diese» meine» Verlags- katalog nebst Circulair noch nicht erhalten habe», und zu haben wünschen, so bitte selbigen zu verlangen. Gleichzeitig bemerke ich noch, dass ich die ersten Fortsetzungen auch » ocuni. auf Verlangen geben weide, wo es um die früheren Abnehmer wieder zu gewinnen nöthig ist. IV. 8. Da es zu spät war, meine jetzige Firma im Buch- händlcrvcrzcichnifi aufnehmen zu lasten, bemerke ich hier noch mals, daß ich nur reines Vcrlagsgcschäft habe, bitte aber meine geehrten Geschäftsfreunde höflicl,st, mir von allen Circu lair s, Katalogen, Anzeigen ic. 1 Er. p. k. zukommen ^ zu lassen, damit ich immer von dem Neuesten in der literarischen und Buchhändlcrwcll in Kcnntniß bleibe. Zittau, im Mai 1836. G. M. slaurverck, Verlagsbuchhdlg. fllvlk.j Dem Vereine der deutschen Universitäten, alle von ih nen hcrauSzugcbenden Schriften gegenseitig auszutanschcn, ist auch die hiesige Hochschule beigetrcten und hat mich beauftragt, die Beförderung solcher Schriften von und nach Leipzig zu über nehmen. Dem zu Folge ist mein Commissionnair Herr Fr. Volckmar angewiesen, alle Packele für die hiesige Universität anzunehmen, sowie aber auch ich die betreffenden Handlungen hierdurch ersuche, von mir eingehende Packele für die Universi täten des genannten Vereins gütigst bcischließcn zu lassen. Utrecht, den 4. Mai 1835. Ergebenst Robert NAtan. seZ" Voi'tlieilki.lltes ^iieiiiieteu lüi' sümmtliulie cleutsclre LacliliuiitlluiiAeii. In jeder Laucrkütte wie in jedem Lürgorkause des Kö nigreicks 8acksen und seiner 6renrpruvi»2en wird cias 8äck- siseiie Volksbiatt die „Ameise" gelesen, wie seine bereits 5000 Kxemplnre übersteigende unci täglick nueli wscksendo Aussage bekundet; eine äkidicke Verbreitung geniesst unter dem geistlieben uncl 8ckllUebrerstan<Ie <ler ebenfalls von uns verlegte „ 8 cbuI - und Kpkorsl-Lote aus 8 acksen, ein VVockenbiatt kür vaterländisckes Kircken- uncl 8ckulwe- se»; " für diese beiden Llätter nun erbieten wir uns Lesoiulere Veisagsanreigan uusrvürtiAer Ltic!i1la»lsIu»Avn in 6000 Aussage ru drucken und unter nackstelienden Ledin- gungen der Ameise sowobl als dem 8cl>ui - und klpboral Lo ten als literarische Beilagen unsntg ei tl icb beinufügen. 1) Lls werden für den Viertelbogen, auf einer oder beiden 8eiten bedruckt, weiter oder enger 8ntn, gieick- viel, üu 6000 Aussage inclus. kapier und kiiniegen 8 12-f. kreuss. 6our. bersblt. 2) ledes lausend darüber mit verändertem Kopfe und kirmen icu beliebigem Oebraucbe und rur Leilegung in andere Xeitsclwiften, an deren kdedactionen wir /ngleick die 8peditiun der mebrgedr,Ickten Aussage unentgeltlick, jedock natürlicl, ebne fiebernabme der 4'ransportkvsten, besorgen, kostet inclus. kapier 1,^ 4-/f. kreuss. 6our. 3) Die Gablungen müssen wir uns baar oder durcb Anwei sung auf den Leipziger liummissionnair der betreffenden Lucbkandlung erbitten. Kür das ganre Königreick 8acksen, dies dürfen wir mit6s- wissbeit versickern, giebt es kein vollständigeres, ausreicken- deres und in seinen Idesultaten befriedigenderes Verbreitungs mittel literariscker Verlagsanrieigen als das Leilegen bei un ser» Llältern, das jede anderweite Leilago ru irgend einem andern säcksiscken Llatte mindestens für den Lereick des Kö nigreicks 8acksen und der anliegenden kroviiwen durckaus überflüssig mackt. 6rimma, im IVIai 1836. Das s-r/ass/üsk. s1104.j Herold in Hamburg berechnet Inserate in dortige Zeitungen nie höher, als eS andere Handlungen bewerkstelligen können und berechnen. sl405.) Der Ilnler^eiclmete emjiüelilt siclr irur Desor^unA von (Üommiüsions - uiill Kpeditions- Kezcliäkten uuk Iiies. klutre. k'rrililct'urt a. AI., ^ud.-AIesse 1836. s1106.j Ich erbitte mir Nova von allen, in meinen Handel cinschlagenden Gegenständen in ein, zwei, auch drei Erem- plaren durch Vermittelung meiner Herren Commissionnairc in Berlin , Herr G. Gropius, in Leipzig, die löbl. Anstalt für Literatur u. Kunst, Herr Nudo lph Weigel. Danzig, den 6. Mai 1836. Lcop. ^omaim, Kunst-, Musikalicn-, Landkarten- und Papicrhdlg. s1407.j G. Philipscn in Copenhagcn erbittet sich durch die I. C. Hinrichsschc Buchhandlung in Leipzig: von allen Neuigkeiten von Kupferstichen, Lithograp hicen und architektonischen Sachen rc. 2—4 Exemplare a cund. s1408.s Heinrich Hoff in Mannheim erbittet sich von al len Handlungen die überflüssigen Exemplare von „Mignct's Ge schichte der französischen Revolution 3. u. 4. Lieferung " schleu nigst zurück. f14v!).j Sollte» irgendwo Exemplare von Kreyßig's Rappsbau -unnütz lagern, so wird schicunige gefällige Rücksendung der selben mich sehr verbinden. Ich habe bereits eine bedeutende Anzahl von Exemplaren nachschicsicn lassen, fürchte aber, bald wieder Mangel an Exemplaren zu haben, und möchte nicht gern jetzt eine neue Auflage drucken und später Exemplare von der ersten zurückcrhaltcn Danzig, L.O.M. 1836. 8r. Sam. Gerhard.
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