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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.06.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1836-06-03
- Erscheinungsdatum
- 03.06.1836
- Sprache
- Deutsch
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631 23 632 setzt vom Pilsner k. k. Gymnasial-Präfectcn I. St. Zau- per. Sr. Majestät Ferdinand I-, Kaiser von Oesterreich, bei Allerhöchstdero Anwesenheit zu Pilsen in tiefster Ehr furcht dargebracht am 7. September 1835. Preis ge heftet 16 kr. lVL. Im Verlaufe des Monates Mai erscheinen auch im Verlage obiger Firma: Panorama von Marienbad in Folio, nett und sauber litho- graphirt: 3 verschiedene Ansichten von Marienbad; An sicht vom Stifte Tepl; Ansicht von dem Belustigungs orte Hammechof bei Maricnbad, Ansicht von dem Schlosse Königswart, und dann alle in dem Kurorte Marienbad bis jetzt bekannten Brunnen, einzeln, nett, sauber und genau lithographirt in Quarto um äußerst billige Preise. Diejenigen Herrn Buch- und Kuusthändler, welche auf Ab satz rechnen kbnnen, wollen ihren ungefähren Bedarf bis zum 24. Mai gcMigst anzeigcn, weil sich die Anzahl der Abdrücke genau nach der Bestellung richtet. In Commission werden obige Ansichten mit ^ und für feste Rechnung mit ^ Rabatt berechnet. s147l,.j Bei Unterzeichnetem ist so eben erschienen: Anzeige eines erprobten Heilmittels der sogenannten Gei steskrankheiten Verrücktheit und Wahnsinn rc. gr. 8. geh. 6^. Klein, K. A. Freiherr von, neue höchst einfache Methode, Berge, Gebäude und andere Gegenstände zu messen. Mit einer Lithographie, gr. 8. geh. 4 Mesner, A., Geschichte des Alterthums für Volksschulen. 8. br. 8^. Ziment, neue Radbahn zum Behuf für Eisenbahnen, gr. 8. geh. 4§-. Da ich diese Gegenstände theilwclsc nur auf Verlangen ä cond. versende, so wollen diejenigen Handlungen, welche sich davon Absatz versprechen, nach Maßgabe des Bedarfs gefall, verlangen. I. Wirts) in Mainz. s1477.j K 6 t 2 8 c II ' 8 I7miI886 LU 8lLUli8p6UI 6 8 uncl Lubseripitioiis-Preis, * 5 sind in diesen Tagen von mir an die resv. Besteller versandt worden, welches ich, mit Bezug auf frühere Anzeigen, hiermit bekannt mache. Zugleich bemerke ich noch, daß ich dieses Werk nicht ä co»d. versende, und daß ich mir daher Ihre ferner» Be stellungen nur in fester Rechnung erbitte. Leipzig, 28. Mai 1836. Ernst 8lcischer. s1478.j 4 dork. am 19. klick 1836. L p. AI. kiaeb sreundsckaftlickem liebereiiikvmmen mir Herrn Otto VVixand in Leiprij; xing das bei ikm erscbienvns Nü!lu!r'-6onv6t8ul!ou8-1^6xievn I—V. 1- 2. mit sämmtlieben Vorrätben mal VsrlaZsrvcbt beute cm micb über, wovon icb Ibneu lckerclurcb die scbuldige 4ii7eiße macbe. 4lies bis Dato versandte bleibt auk Herrn IVißaiid's 6onto, dagegen bitte icb von zetrt an alle Lesteilungen gefälligst LN micb 7.u ricbts». vurel, Erfüllung ckieser Litte setren 8ie micb in <len 8tand, Ibre Lettei sofort 7U erledigen. Lei dieser 6elegenbeit bin icb so frei, Ibrer gütigen Verwendung dieses in der klilitair-Literatur einzig daste- bende Werk angelegentlicbst ru empseblen. vis nocb leiden den Lände sollen in möglicbst Kursen Vristen lieferungs weise erscbeinen. Lrgebenst Verlags-Lnreau. ff . von der Lü/re. vie mipk betreffenden Punkts des obigen Lirculairs in ibrem gansein Umfangs bestätigend, erlaube icb mir sugleick, 8ie um portdauer Ibrer gütigen Ikatigkeit für das jetst von meinem preunde IV. von der Lüks verlegte dlikitair- tfonverslltions-LeLrcoi» su bitten. Leipzig, 19. Klai 1836. Otto s117!l.s ln meinem Verlage ist erscbienen und dnrcb alle Lucbkandlungen su erbalten; Tle/ttasc/c, sur Llesebiobte cler jckckisvlien Poesie, vorn Tkbsoiiluss cler lieili^en Lolirilteii 4lteck Lunckss bis auf ckis neueste Leit. Ar- 8. Preis 1-^8^. Leipzig, im klai 1835. j1480.j In der Unterzeichneten Buchhandlung ist so eben er schienen : Eigenhändige Briefe der Madame Roland a n Bancal-des-Jssarts, Convegtionsmitglied. Herausgegeben von Madame Henriette Bancal - des - Jssarts und mit einer Einleitung begleitet von Sainte-Beuve. Aus dem Französischen von vr. Paul 8risch. 1. Band in 12. Preis 1 ^ 12-f- Mad. Roland, welche Mignet „die Seele der Gironde" nennt und von ihr rühmt, daß sie alle Eigenschaften besessen habe, die ihrem Manne, dem Minister Roland, man gelten, nämlich moralische Kraft, Gewandtheit, Sce- lengröße und Voraussicht der Zukunft", schildert in diesen Briefen den an denkwürdigen Begebenheiten und hervor ragenden Charakteren so reichen Zeitraum von 1789—1792, dessen Geschichte in ihren interessanten Memoiren, wozu dieser Briefwechsel als nothwcndigc Ergänzung zu betrachten ist, nur kurz berührt wird. Verdenkende Gcschichtsfreund wird sich aus den der Entwickelung jenes blu tigen Dramas, als Lessen Opfer sic am 10. Nov. 1793 selbst gefallen ist, Schritt für Schritt folgenden vertrau lichen Mittheilungen dieser ausgezeichneten Frau, welche den selbst von ihren Gegnern unbestrittenen, seltenen Ruhm besitzt, mitten in dieser von allen Leidenschaften bewegten Zeit rein und fleckenlos dazustehcn, ein lebendiges Bild von den Be strebungen der Parteien, dem Zustande der öffentlichen Meinung, den Wünschen und Besorgnissen der redlichen Patrioten, kurz von all' jenen mannichfaltigcn Elementen verschaffen, welche der französischen Revolution ihren cigenthümlich großartigen Charak ter verleihen. Aber auch für die tiefere Kenntniß ihrer Per sönlichkeit liefern die Briefe der Mad. Roland die reichhaltig sten Beiträge; wenn sie in dem einen Briefe als begeisterte,
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