1083 36 1084 f2S97.j Bitte um Aufenthaltsanzeige. Für umgehende directc Nachricht des jetzigen Aufent halts des Herrn RcgicrungSrath Alcrandcr Müller (Her ausgebers deS kanonischen Wächters) würde ich sehr dankbar und dem Herrn College», der vielleicht jetzt das Glück hätte, mit diesem Herrn in Geschäftsverbindung zu stehen, auf Verlangen sehr interessante Mikthcilungen zu machen mit Vergnügen bereit sein. Stuttgart, August 1836. Julius weise. s23!>8.s Ich ersuche hiermit sämmtlichc Buchhandlungen, welche die in ihrem Verlage erschienene» Romane ic. im Preise herab gesetzt haben, ^die Kataloge darüber mir zukommen zu lassen. Karlsruhe, im August 1836. D- R. Narx'sche Buch- u. Kunsthdlg. s27,9ll.j Johann MillikowSki (sonst Kuhn u. Milli- kowüki) in Lemberg bittet UNI schleunige Zusendung folgen der Nova: 12 über Zuckerbereitung aus Runkelrüben rc. 6 Landwirthschaft, 6 über Branntweinbrennerei, 12 Schafzucht, 4 Oelbercitung, 4 katholische Theologie und Predigten, 4 Baukunst, 6 Mcdicin, 12 über (i. e für die) Homöopathie. 2 Veterinärkunde. 4 homöopathische Vcterinärkunde. s260v.j Von allen für Lesezirkel sich eignenden Taschenbüchern für 1837 erbitte ich mir 4 rohe Exemplare zur Post. L. S. Mittler in Berlin. s2601.) Nova guter katholischer Werke, namentlich Prcdigt- sammlungen, erbitte ich in dreifacher Anzahl ä coml. Bautzen, 27. Juli 183S. A. Weller. s26vs.j Von AuctionS- und antiquarischen Katalogen erbitte ich mir stets 1 Exemplar per Post, durch Einschluß der Rein- scheu Buchhandlung. w. "Röhne in Nordhausen. s2i>t>6.) Die I. F. Kühn'schc Buchhandlung in Posen bittet alle Verleger mcdicinischer (mit Ausnahme homöopathischer) Schriften um schnelle Zusendung von 2 Exemplaren ü ron<!. sogleich nach dem Erscheinen durch die Herren Hermann L Langbein in Leipzig zur Fuhre, und verspricht einen sichern und namhaften Absatz, wenn mit der Zusendung nicht gesäumt wird. s26U7.) um Zurücksendung. Tagebuch eines prcuß. Ofsiciers rc. kl. 8. geh. bitte ich, was Sic davon nicht abzuscßcn gedenken, recht bal digst zu reniittircn, da die Auflage zu Ende geht. Berlin, den 20. Aug. 1836. L. ^eymann. s2«>08.j Die Ooloi'it-Anstalt V. ?i6ti o äel Vcnelüo in lueipLiK empfiehlt sich zur Uebernahmc aller Arcen von Colorit und > wird jede Bestellung aufö Prompteste und Billigste ausführen. s260I.j Von den für 1837 erscheinenden Taschenbüchern erbitte ich mir womöglich 2 ungebundene Exemplare für feste Rechnung per Post. Die i> aoncl. zu sendenden in gewöhnlichem Einbande und bisheriger Anzahl per Post. Wo die Einsendung von un gebundene» Er. nicht möglich gewesen ist, bitte ich cö bei Zu sendung der gebundenen Ex. gefälligst zu bemerken, damit ich weiß, daß ich von Liesen zu nehmen geuöthigt bin. Braunsch w cig, August 1836. D. L. E. Meyer ssu. s2«0!).j Benachrichtigung. Bitte! Von sämmtlichcn für 18 37 erscheinenden Taschenbüchern erbitte ich mir soglci ch n a ch Erschcinen 1 Exemplar rbh fest, 3 — kroch, ü ooncl. zur ersten Post zu senden; doch muß das rohe Ercmplar mit den broschirtcn zugleich ctntreffen, da ich nur in die sem Falle davon Gebrauch machen kann. Glogau. Acisner'sche Buchhdlg. (2603.) Von sämmtlichcn Taschenbüchern für 1837 erbitten wir durch Herrn L. Fort in Leipzig 2 Exemplare per Post cinzu- scndcn. 8r. Alchtcr'sche Vuchhandlg. in Breslau. Sämmtlichcn geehrten Handlungen, welche sich wegen der in Nr. 27 des Börsenblatts von mir offerirten Leihbibliothek an mich wandten, zeige ich hiermit an, daß die Herren Opitz und Fr ege in Güstrow, welche zuerst darauf reflectirtcn, dieselbe käuflich an sich gebracht haben, weshalb diese Angelegenheit nunmehr als erledigt zu betrachten. D. S. Bcrcndsohn in Hamburg. s26io.j §j,i nicht unbedeutendes Vcrlagsgeschäst wird von einem soliden Käufer, der ein Capital von 10 bis 20,000 -/§. disponibel hat, zu kaufen gesucht. Verleger von gangbarem Verlage werden ersucht, ihre Verlagskatalogc, Forderungen und Inventuren ver siegelt unter der Aufschrift 2. L. an Herrn F. Volckmar in Leipzig zu übersenden, der die Weiterbeförderung zu übernehmen die Güte haben wird. Aus Discretion und ungesäumte Antwort kann ein Jeder rechnen. Verleger von ungangbaren Artikeln mögen sich lie ber nicht melden, indem sie ihren Zweck nicht erreichen würden.