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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.11.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1836-11-04
- Erscheinungsdatum
- 04.11.1836
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18361104
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183611044
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1413 45 1414 xeluki-te Kunst-, l^Iusik allen- und Kandkarten- Ilnndlung mit sämintlicken Vclivis und kassivls meinem 8o>i»e, Oaesnr, cedict kabe. Ick kin fest ükorreugt, »lass derselbe <iem 6esckäfle mit gleickem Kiser verstellen wird, wie sulcke» bei mir der Kall »er, und sckmeickle ick mir deshalb, dass 8ie ikm das nämllcks Zutrauen schenken werde», dessen ick mick stets ru erfreuen kalte. IVIein 8okn wird mit obiger Lrancke neck eine 8ortimonts - LucliliamlIunA vereinigen und sick kierüker näher mit Iknen unterkalten. 6enekmigen 8!e die Versickerung meiner aektungsvoilen Krgekenkeit. Ma22?coc/r r. Magdeburg, HI. IVI. 1836. pflcgcn, sich obigcS in ihren Büchern gefälligst zu bemerken, da mit wir unö nicht veranlasst sehen müssen, Ihre etwaigen Ver sehen in Rechnung zu bringen. — Literarische Anzeigen erbitten wir gleichfalls nur mit der neuen Firma. Mit Hochachtung und Ergebenheit Osnabrück und Celle, den l. Ort. 1836. 8ricdr. Aackhorst, zeichnet künftig: Aackhorst'sche Vuchhdlg. Ernst Schulze jun., zeichnet künftig: E. Schulze'sche Buchhdlg. ssiM.) Zur gefälligen Beachtung der Herren Vcrlagöbnchhandlcr. k. r. Indem ick mick auf vorstekendes Rundschreiben meines Vaters ergebenst benieke, koile ick mit Ikrem sckätabaren Vertrauen stets beekrt ru werden und erlaube ick mir, Iknen nock k'vlgendes mitnutkeilen. 8eit längerer 2e!t dem mir von meinem Vater übertragenen Lesckäfte vorstehend, er lernte ick früher den Luckkandel bei Herrn Ferdinand Kuback kierselbst und war bemüht, mir die erforderli chen gründlichen Kenntnisse darin 7,u eigen ru macken, wie ick nickt weniger mick des 8tudiums der occidentaliscken 8pracken bctleissigte, womit ick auck dis Kenntnis« der clsssiscken vereinige. Ausserdem setat mick ein hinlänglicher Kond in den 8tand, das Oesckäft nach Würden betreiben ru können. Ick kitte daher, meine Kirm» auf Ihrer Xusiie- ferungsliste geneigt ru verreickncn und mir Ikre Kova — einstweilen in einfacher Vn7»kl — Ankündigungen, 8ubscrip- tions - Kisten etc. gleichzeitig mit den andern kiesigen Luch-, Kunst- und Kandkarten-Handlungen durch meinen Oommissionair, Herrn klrilipp lllonr in I-eipniA, rugeken ru lassen. Diejenigen Handlungen, welche mir auck von ihren hier passenden älteren Verlags-Artikeln ein llommissionslager snvertrauen wollen, können meines lebhaf testen Interesses in möglichster Verbreitung dafür sieb fest Versickert kalten. Indem ick 8ie schliesslich ersuche, von meiner Unter schrift gefällig Vormerkung 7U nehmen, verharre ick mit aller Hochachtung Caesar' MA22 s3137.j Firmaveränderungen. Unsere geehrten Collcgcn ersuchen wir hierdurch , wegen der dem Hannöverschen Buchhandel bewilligten Porto-Moderation, unsere Firmen in Ihren Büchern wie unten bemerkt gefälligst abzuandcrn, auf alle an uns mit der Post direct künftig zu machende Sendungen, wenn dieselben rohe, geheftete und car- tonnirtc Bücher enthalten, ausser den unten bemerkten veränder ten Firmen, den Inhalt als „mit neuen ungebundenen Hü cker»" anzugcben, da nur unter Erfüllung dieser Vorschrift die Moderation angewandt wird, sowie wir bitten müssen, sich der Beifügung von gebundenen Büchern, von Musikalicn und son stigen Kunstartikeln zu den Postpaquctcn gänzlich zu enthalten, indem wir dadurch, außer der Zahlung einer bedeutenden Strafe, zugleich den Genuß der Portomoderation verlieren würden. Namentlich bitten wir unsere Herren College», welche uns von Zeit zu Zeit directe Sendungen mit der Post zu machen Die bisher in unserem Untcrhaltungsblatte zerstreut aufgcnommcncn kritischen Empfehlungen neu erschienener Verlagswerke sind von unseren Abbonnenten so beifällig ausgenommen worden, daß wir dem von vielen Seiten her geäußerten Wunsche: „es möchte eine umfassendere und regelmäßigere Büchcrschau mit demselben verbunden wer den", zu entsprechen uns gern entschlossen haben. Vom Anfänge des nächsten Jahres an soll daher dem Allg. Mittwochblattc monatlich ein populäres LiteraturblatL, redigirt von Adolph Martiny bcigcgebcn werden. Unsere Aufgabe ist es, aus der Fluth neuer Vcrlagsuntcrnehmungcn (mit Ausnahme solcher Werke, welche nur für Gelehrte vom Fach bestimmt sind) die jenigen hervorzuheben, und ihnen gerechte Anerkennung > in unserem Wirkungskreise zu verschaffen, welche aus be rufener oder sachkundiger Feder geflossen sind, dagegen aber auch unsere Leser vor den eigennützigen Täuschungen der Büchcrfabricanten zu bewahren. Wir bitten daher alle Verlagshandlungen, denen die Ehre ihres Geschäftes am Herzen liegt, und denen eine hauptsächlich für ganz Thüringen sehr wirksame kritische Empfehlung ihrer neuen Verlagsunternchmungen nicht gleichgültig ist, von allen ih ren, oben naher bezeichnten Novitäten sogleich nach Er scheinen an die Unterzeichnete Adresse ein Gratis-Exem plar zu dem ebenfalls angegebenen Zwecke einzusendcn. Da sich unser Blatt, wie gesagt, hauptsächlich in Thü ringen einer großen Lescrzahl zu erfreuen hat, welche unserem Leitfaden durch das Labyrinth des heutigen Bücher marktes bei ihren Anschaffungen mit Freuden folgen wird, so ist bei guten Büchern ein günstiges Resultat
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